18.10.05

Auserwählte, liebe Freunde, öffnet das Herz dem Licht, Ich will es mit Meinem Licht überfluten, Ich will die negativen Gefühle entfernen und Mein Liebesfeuer darin entzünden. Liebe Freunde, seid Mir immer treu, Ich werde euch in allem Mir ähnlich machen, immer mehr, und in eurem Flug zur Ewigkeit werdet ihr immer höher steigen. In dieser Zeit wollte Ich der Menschheit die erhabensten Dinge geben, dies wollte Ich und dies wünsche Ich zu tun, aber die Unwürdigen und Aufsässigen sind viele an der Zahl. Meine erhabenen Gaben werden für jene sein, die Sie erwünscht und gewirkt haben, um Sie zu erhalten.

Geliebte Braut, die Tage vergehen eines nach dem anderen, die Menschen gebrauchen sie um in der Aufsässigkeit fortzufahren und um ihren Leidenschaften zu frönen. Ich erwarte eine Veränderung der Herzen, aber sie zeigt sich nicht. Ich habe zu Mir Selbst gesagt: „Ich warte geduldig ab, da dieses Geschlecht starrköpfig ist, in der Zwischenzeit fahre Ich fort, Gaben und Gnaden zu spenden. Dies habe Ich Mir gesagt und Ich tue es weiterhin mit Liebe, Ich sehe aber, daß Meine Gaben mißbraucht werden, man schätzt Sie nicht, man erkennt Sie nicht als Meine Gaben, man wendet Sie gegen Mich an. Sage Mir, Meine kleine Braut, was würdest du tun, wenn eine Gabe die du von Herzen geschenkt hast, gegen dich gebrauchte?

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, ich wäre enttäuscht und fühlte mich tief gekränkt, dieser Gabe würde bestimmt keine weitere folgen.“

Geliebte, wie du siehst, haben die Menschen dieser Zeit viel, mehr als in der Vergangenheit; die Technologie und die Wissenschaft haben riesige Fortschritte gemacht, weil Ich, Ich Gott, es gewollt habe. Nun, wie benutzt man den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt?

Du sagst Mir traurig: „Angebeteter Herr, die fortgeschrittene Wissenschaft mißbraucht Dein Vertrauen.“

Du hast richtig gesagt, man wirkt gegen Mein Herz, Welches das Leben, jedes Leben, mit Liebe erschaffen hat. Man greift das Leben an, auf Anleitung Meines höllischen feindes. Ich sehe, was in jedem Staat, in jeder Nation geschieht: es schwindet die Liebe und die Verachtung des Lebens nimmt zu. Diese Generation, die glücklich sein könnte wie nie zuvor in der Vergangenheit, geht so weit, sich erbärmlich selbst zu zerstören. Sie hätte es bereits getan, wenn Ich, Ich Gott, es nicht verhindert hätte. Dieses Verfahren der Selbstzerstörung wird fortfahren durch den menschlichen Wahnsinn, der zugenommen hat.

Du sagst Mir: „Angebeteter, der Urheber eines solchen Verderbens ist Dein grausamer feind, er will, daß die Seelen sich ihm und nicht Dir, Gott der Liebe, zuwenden, er erlangt viele Siege, mehr als in der Vergangenheit. Mit Deiner Kraft mindere seine Kraft, so wird der Mensch reumütig zur Dir zurückkehren können!“

Meine geliebte Braut, der Mensch könnte stark sein und jeden Kampf gewinnen, aber er macht sich schwach und hinfällig durch die Gewohnheit zur Sünde. Er hat sich von Meinem Herzen entfernt, er ist wie ein kleines Kind, das seine Mutter verläßt, um auf Abenteuersuche zu gehen, sein Verderben ist gewiß. Geliebte Braut, welch schreckliche Wahl treffen die Menschen dieser Zeit, zum Großteil kehren sie Mir den Rücken und schaffen sich Götzen aller Art zu, um die Leere zu füllen. Mein Herz ist tief betrübt und trotzdem lasse Ich sie walten, um zu sehen wie weit sie in ihrem Lauf, dem Nichts zu, gehen wollen.

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, wende noch Deine Unendliche Barmherzigkeit an gegenüber dieser schwachen und verwirrten Menschheit, wenn Du ihrer überdrüssig werden würdest, wer würde sich retten? Viele sind auf Abwege geraten und ihr Beispiel wird von anderen und wiederum von anderen nachgeahmt, die Aufsässigen zählt man nicht. Hilf ihnen ihre Denkweise zu ändern, sende Deine Lichtstrahlen, damit sie die Finsternis des bösen zerreißen.“

Meine geliebte Braut, lege dein Haupt auf Mein Herz, Das ein brennender Dornbusch ist und höre beruhigt Meine Worte: Ich werde nicht nur Meine Lichtstrahlen senden, sondern werde die Erde, bevor sich alles abschließt, mit Licht überfluten. So wird jeder die Möglichkeit haben seine Wahl zu treffen: oder in der Finsternis zu bleiben, oder in Mein glänzendes Licht einzutreten. Jeder Mensch auf Erden wird die Möglichkeit haben, im Glanz Meines Lichtes vorwärts zu schreiten, oder in seinem Nichts zu verbleiben. Sage Mir, treue Braut, was kann Ich mehr tun, als das was Ich Mich zu tun anschicke?

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, Deine Worte lassen mich frohlocken bei dem Gedanken, daß am Ende Dein glänzendes Licht auf die Erde herabfallen und die Finsternis zerreißen wird: jeder wird somit die Möglichkeit haben, seine Wahl zu treffen und alle angeregt sein, das Licht der Finsternis, das Alles dem Nichts, vorzuziehen.“

Meine geliebte Braut, du meinst, daß sobald die Erde von Meinem Licht überflutet sein wird, alle das Licht wählen werden? Es wird nicht so sein; auch in diesem Augenblick der Gnade wird es die Finsteren geben, jene die das Licht verlassen und die Dunkelheit suchen werden. Geliebte, es wird das geschehen, was den aufsässigen Engeln geschah: sie haben ihre Wahl nicht für Mich, Gott, getroffen, sondern gegen Mich und Ich habe ihre Freiheit respektiert. Geliebte Braut, Ich will nicht zwanghaft geliebt werden, das Gefühl muß dem freien Herzen entspringen, jeder kann tun wie er will.

Du sagst Mir: „Angebeteter Herr, ich denke in diesem Augenblick betrübt an die Gabe der Freiheit, daran, wie sie von vielen benutzt wird, wie die vielen Törichten der Geschichte sie einsetzen werden. Die große Gabe Deines Wunderbaren Herzens ist für sie zum Hindernis geworden, es wäre besser gewesen, wenn sie nie geboren wären, als so elend zu verenden.“

Geliebte Braut, Ich, Ich Gott, erschaffe immer aus Liebe, Ich bereite für Mein Geschöpf eine Zukunft der Freude mit Mir im Paradiese vor, stets ist das Mein Vorhaben, der Mensch muß nichts anderes tun, als an Meinem Plan mitzuwirken, ist Mein Verlangen eine große Belastung, deines Erachtens?

Du sagst Mir: „Angebeteter, für den klugen und bedachten Menschen ist es keine Last, aber es ist eine Belastung für den Törichten, der Deine Gesetze als erdrückend empfindet. Wie möchte ich, daß es auf Erden keinen Törichten, sondern nur kluge Wesen gäbe! Wie möchte ich, daß alle Engel für und keine gegen Dich gewesen wären!“

Geliebte Braut, es hat sich anders zugetragen, weil das freie Geschöpf wählen kann wie es will. Bleibe in Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

Jesus

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

Vielgeliebte Kinder, Ich bin jedem von euch nahe, jedem von euch, die ihr Meine Botschaften lest. Seht, Ich spreche zu eurem Herzen, damit es sich Jesus immer mehr öffne. Geliebte Kinder, Ich bin die Himmelsmutter und komme aus Liebe zu euch. Gott gewährt es, um euch die Unermeßliche Liebe zu zeigen, die Ich für Meine Kinder empfinde. Jesus hat Mir in Seiner Sterbestunde die menschliche Familie anvertraut und Ich kümmere Mich um jedes einzelne Meiner Kleinen. Fühlt euch nie einsam und verlassen, auch nicht wenn alles schlecht läuft. Seid imstande abzuwarten und zu ertragen, der Augenblick der Freude und der Erholung wird sicherlich kommen. Seht, Kinder, in der Welt ist viel Leid und die Menschen klagen im Kummer, ihr, zeigt den Brüdern ein heiteres und ruhiges Gesicht, vermittelt ihnen die Freude die Jesus euch schenkt. Mit Traurigkeit sehe Ich, daß die von Gott entfernten Menschen sich noch nicht entscheiden. Wie möchte Ich sie alle an der Hand fassen, damit sie gerettet seien, ihnen weitere Dinge erklären, die nicht bekannt sind, alles damit sie sich entscheiden. Geliebte Kinder, Gott hat euch bereits viel gewährt, erwidert indem ihr Ihm eure Liebe schenkt, eure Dankbarkeit, die Anbetung. Kinder der Welt, bleibt nicht fern von Gott, denkt an eine kleine Pflanze die ihr im Haus habt, ihr sorgt dafür, sie ins Licht zu stellen, sie regelmäßig zu gießen und seid glücklich, wenn sie üppig wächst! Nun, seht euch an Stelle dieser kleinen Pflanze: wenn ihr in Gott seid, steht ihr in voller Blüte, weil Seine Lymphe euch ernährt und Sein glänzendes Licht euch überflutet. Wenn ihr hingegen fern von Gott seid ist es, als würdet ihr eure Pflanze in einen finsteren Ort stellen, ohne sie zu begießen, was würde geschehen? Sie würde gewiß verwelken. Geliebte Kinder, öffnet euch Gott, Seiner Liebe, wenn ihr blühend sein wollt, dann laßt euch von Seiner Lymphe ernähren, von Seinem Tau benetzen, von Seinem Licht überfluten. Ich sehe, daß viele von euch sich nicht entscheiden, nicht über ihr künftiges Schicksal nachdenken. Wenn ihr so fortfährt, geliebte Kinder, geht ihr dem Verderben zu. Ich vergieße Bluttränen für die Kinder die in dieser Lage sind. Seht, Ich möchte, daß diese Menschheit glücklich aus dieser Ära die sich abschließt heraustreten und in die Neue eingehen würde, die für diese besondere Zeit vorbereitet wurde. Dies möchte Ich, aber damit es einträfe, müßten alle Meine Kinder Gott ihr Herz öffnen, mit Freude Seinen Willen erfüllen. Seht, mit eurer Wahl könnt ihr alles tun, oder alles verlieren. Ihr könnt haben, was niemand je zuvor gehabt hat, oder stark leiden und klagen. Hört auf Meine Worte, bleibt nicht in einer Welt verschlossen, die euch betrügt mit ihren Verlockungen und ihrem Wahnsinn. Bereitet euch auf die neue Welt vor, die Gott gerade für diese große Zeit vorbereitet hat. Kinder, begreift, daß alles bereit steht für das große Fest, aber es fehlen noch manche Geladene, die sich nicht entschlossen haben und stets Ausreden finden und sich nicht entscheiden. Es gibt Zeiten, innerhalb welche alles sich abschließen muß, diese kennt nur der Allerhöchste Gott allein. Aus den Zeichen und den Botschaften könnt ihr erkennen, daß die gewährte Zeit dabei ist sich abzuschließen. Meine ständige Gegenwart auf Erden ist sehr bedeutungsvoll, Meine Worte sind Jene, die eine liebevolle Mutter zu ihren Kindern spricht. Viele hören Sie und betrachten Sie mit Freude, aber es gibt noch solche, die sich nicht darum kümmern und nicht merken, daß die Zeit verfließt und etwas Großartiges sich nähert. Ich bitte euch, mit dem Gebet mitzuwirken und, wann es notwendig ist, mit den Werken. Jesus will euer Gebet und damit es mächtiger sei, erlaubt Er Mir, die Meinen mit den euren zu vereinen.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen, danken und beten an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

Hl. Jungfrau Maria