19.08.07

 

Auserwählte, liebe Freunde, betrachtet diese Zeit die Ich euch schenke als sehr kostbar. Nehmt aus Meinem Herzen, schöpft aus Meiner Quelle, Meine Reichtümer sind Unendlich und Ich, Ich Jesus, stelle Sie euch zur Verfügung. Nehmt für euch und gebt den Brüdern, gebt reichlich dem, der euch bittet und seid nicht sparsam mir dem Meinen, je mehr ihr gebt, desto mehr erhält ihr. Liebe Freunde, viel wird haben, wer viel darbietet, wenig wird haben, wer wenig darbietet.

 

Geliebte Braut, Mein Unendlicher Reichtum steht zur Verfügung der Auserwählten und Meiner süßen Brautseelen, die beständig in Meinem Herzen leben. Meine Reichtümer sind Unendlich, Ich wünsche, liebe Braut, dass du jeden Tag volle Hände schöpfst, für dich, und um jene zu reichen, die darum bitten. Schenke reichlich und mit Großzügigkeit, schenke, Meine Geliebte. Die Welt sucht den Frieden, jeder Mensch hat dieses Wort auf den Lippen, aber den Frieden kann nicht haben, wer ihn nicht in Mir sucht, die Welt spricht auch von Freude, aber welche Freude ist auf Erden?

Du sagst Mir: „Liebster, Unendliche Liebe, es ist wenig Frieden und wenig Freude, auch die Kinder haben sie nicht mehr, alle ersehnen sie, aber wenige besitzen sie: nur jene die wirklich Dein sind im Herzen, im Verstand, in jeder Faser ihres Seins. Unendliche Liebe, gegenwärtig folgt jeder den eigenen Weg, Du erleuchtest jenen, der zur Heiligkeit führt. Du sprichst von Heiligkeit, sprichst von Himmel, aber die Menschen versteifen sich, alles auf der Erde zu suchen, jeder gäbt und gräbt, sucht nach Reichtümern, die er sofort genießen will. Du bietest die Gaben des Himmels an, aber die heutigen Menschen denken nicht an den Himmel, nur an die Erde, an die Reichtümer, die wie rauch sind, den der Wind zerstreut. Unendliche Liebe, ich sehe nun, dass Dein Blick die Erde umfasst, jeden Winkel durchdringt, ich sehe Ihn sehr ernst und traurig. Dein Schmerz ist groß, denn Du stellst fest, dass die Zeit die Du schenkst nicht verwendet wird um die Güter des Himmels zu suchen, sondern immer die Irdischen. Viele leben, als existiertest Du nicht, als gäbe es den Himmel nicht. Du, Gütiger, Großer, Wunderbarer, zeigst die Wunder des Himmels und sprichst jeden Tag von dem Himmel, aber welche Antwort geben dir die Menschen? Es herrscht ein großer Lauf, um die irdischen Güter zu erraffen. Verzeihe, Jesus, dieser im Herzen und im Verstand so verirrten Generation. Du, Süßester, hast die Türen Deines Großzügigen Herzens geöffnet und willst Deine erhabensten Gaben spenden, mehr als in der Vergangenheit. Ich denke an die Sakramente, die Kanäle durch welche der Strom Deiner Barmherzigkeit fließt, ich denke in besonderer Weise an Jenes der Versöhnung. Du, Gütiger, Anbetungswürdiger Jesus wartest auf den Sünder, um ihn in Deine liebevollen Arme zu schließen und sein Herz zu erneuern. Du wartest, Heiligste Liebe, aber noch sind wenige jene die kommen, um Deine Vergebung zu erflehen. Ich denke dann an das Erhabenste Sakrament der Eucharistie, das Erhabenste aller Sakramente, nie würde man fertig werden darüber zu sprechen. Wenn die Menschen der Gegenwart Dessen Größe begreifen würden, wären die Kirchen überfüllt wie die Stadien, aber sie stehen leer! Deine Kirchen sind immer noch leer! Nach zwanzig Jahrhunderten seit Deinem Ersten Kommen in die Welt, bei Deinem nunmehr nahen Zweiten Kommen als Richter und König, was wirst Du vorfinden? Vielleicht ein Volk von Gläubigen die ganz Dein sind? Liebster, Du findest viele Ungläubige die die Zeichen nicht sehen wollen, die Deine Worte nicht hören wollen, die Deine Gesetze nicht befolgen wollen, sie wiederholen im Chor: „Non serviam“ Dies sind die Worte die jeden Tag in jedem Winkel der Erde widerhallen. Unendliche Liebe, Deine treuen Diener haben keinen anderen Wunsch, als Deine erhabenen Gaben zu spenden, aber wer sucht Sie? Wer ersehnt Sie? Ich sehe eine Quelle Reinsten und Klaren Wassers, sie ist ganz von Licht umhüllt, sie lädt jeden Menschen ein, sich zu nähern um zu trinken und den Durst zu löschen, aber ich sehe so wenige die dies tun. Viele, obwohl sie durstig sind, ignorieren sie, ziehen vorüber, dorthin, wo ich eine andere Quelle gewahre, mit trüben Wassern, von Rauch und übel riechendem Nebel umhüllt. Siehe, um jene Quelle schart sich eine große Anzahl von Menschen, man kann sie gar nicht zählen. Ich sehe, in einem Winkel gut verborgen, Deinen feind, der lacht, lacht, weil er so viel Andrang sieht bei seiner Quelle und so wenige, die sich Deiner nähern. Ich begreife, dass die Torheit gegenwärtig groß ist, der Mensch könnte alles haben, aber er lehnt Deine Gaben ab, um sich erbärmlich betrügen zu lassen vom schlauen feind, der seine Karten des Verderbens und der Zerstörung spielt. Dein Blick ist traurig und enttäuscht, ich begreife, dass für viele Dein erhabenstes Opfer umsonst war, diese Feststellung zerreißt Dein Herz. Du, Jesus, schaust mich an und sprichst nicht, heute sagst Du kein Wort, aber Dein Schweigen sagt mir alles. Ich vereine mein Schmerz mit Deinem, ich flehe um Vergebung für alle jene die fortfahren, Dein Liebevolles Herz zu zerreißen. Ich wünsche Dich zu trösten mit dem anbetenden Gebet. Liebster, nimm das wenige, dass ich Dir zu geben vermag, nimm Freude von dem, der jeden Augenblick seines Daseins lebt, um Deinen Willen zu erfüllen und Dich anzubeten.“

Geliebte Braut, du hast gut verstanden, aus Meinem Schweigen hast du viel entnommen, mehr als wenn Ich viele Worte gesprochen hätte. Bleibe in Meinem Herzen, treue Braut, eng an Mich gedrückt, tröste Es und genieße die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch

 

Jesus

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, heute ist der große Tag den Gott euch schenkt, um Ihn in besonderer Weise zu loben, um Ihm zu danken, um Sein erhabenes Wort zu hören. Er, gibt Sich dann euch hin in Seinem Leib und Seinem Blut. Kinder, seid nicht oberflächlich, sondern sehr bedacht, hauptsächlich in dieser Zeit in der vieles was offen ist sich abschließt und ihr wisst aus eigener Erfahrung, dass wenn etwas abgeschlossen ist, man nichts mehr wegnehmen und nichts mehr hinzufügen kann. Seid achtsam, Kinder und sehr bedacht, dies ist nicht der Augenblick der Zerstreutheit, sondern der großen Achtsamkeit gegenüber den Ereignissen, den Zeichen, den Ermahnungen. Verhält euch, Kinder, wie die Wachen die die Festungen vor dem gut verborgenen Feind beschützen, der von einem Augenblick zum anderen erscheinen kann, ohne Voranzeige. Geliebte Kinder, wenn einer sich den Feind nicht erwartet, wird er überrascht und leicht besiegt, aber wenn er ihn erwartet, ist er sehr achtsam und umsichtig, er lässt sich keine Kleinigkeit entgehen. So macht ihr es, betrachtet gegenwärtig die Zeichen, Gott gewährt sie, denn Groß ist Seine Barmherzigkeit, Gott gewährt euch die größten Möglichkeiten das Heil zu erlangen; ergreift sie und macht sie auch die anderen ergreifen, jene die ihr in der Nähe habt, jene mit denen ihr Umgang pflegt. Wer die Zeichen begreift, lässt sich nicht vom Verderben überraschen. Denkt an das Beispiel das Ich euch oft gemacht habe, jenes des Mannes der in seinem Haus ausruht: während er auf dem Bett liegt, hört er einen sonderbaren Lärm, aber beachtet ihn nicht, er versucht einzuschlafen um nicht daran zu denken. Er wacht auf und hört erneut den sonderbaren Lärm, aber hebt die Schultern, so verhält er sich lange Zeit, bis er hört, dass der Lärm ganz in der Nähe ist, zu seinen Füßen, dann macht er die Augen auf und sieht, dass das Zimmer nunmehr von Wasser gefüllt ist, wer wird ihn retten? Kann er behaupten, nicht gewarnt worden zu sein? Kann er dies sagen? Geliebte Kinder, so geschieht es derzeit: es gibt deutliche Zeichen die zu beachten sind, wehe dem, der sie nicht beachtet, dem es nicht interessiert, was kann ihm geschehen? Wenn er aus dem Schlummer erwacht, ist es zu spät, kann er nunmehr nicht mehr entkommen. Geliebte Kinder, haltet die Augen und die Ohren des Herzens gut geöffnet, denn die Zeichen sind gegenwärtig, sehr einschneidend und bedeutend, weitere und abermals weitere werden hinzukommen, wer jedoch auf die Ersten nicht geachtet hat, wird auch die anderen nicht beachten und das Risiko wird wachsen.

Meine Kleine sagt Mir: „Heiligste Mutter, mein kleines Herz ist voller Dankbarkeit für Jesus für die Gabe Seiner Zeichen. Ich sehe aber, dass jene die ungläubig waren, kein Zeichen einer Besserung zeigen, wer nie geglaubt hat, fährt fort nicht zu glauben. Flehe den Süßesten Sohn Jesus an, auf dass Er noch Seine Ganden des Heils herabfallen lasse, alle mögen Seine Barmherzigkeit annehmen für ihr Heil.“

Geliebte Braut, Ich habe immer von der Dringlichkeit gesprochen sich sofort zu ändern, Ich habe es getan und fahre fort es zu tun. Jeder begreife rasch und zögere nicht, zu groß ist die Gefahr die er läuft. Jesus bietet den Menschen Seine Barmherzigkeit an, alle mögen es begreifen und sich vorbereiten auf die neuen Ereignisse die der Himmel vorbereitet. Kinder der Welt, hört auf Meine Worte, beachtet Meine Botschaften.

Gemeinsam vereinen wir die Herzen um Gott zu loben, um Ihm zu danken, um Ihn anzubeten, Ihn anzubeten, Ihn anzubeten. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria