23.10.07

 

Auserwählte, liebe Freunde, wirkt nach Meinem Willen, Ich führe euch, Ich, Jesus, leite euch, Ich löse eure Probleme, löse eure Knoten. Vertraut euch Mir an, liebe kleine Freunde, zählt immer auf Meine Hilfe, sie wird euch nie fehlen.

 

Geliebte Braut, dein Vertrauen auf Mich, Gott, sei total und vollständig, gibt es vielleicht Knoten die Ich nicht zu lösen vermag? Gibt es Probleme die für Mich unlöslich sind? Vertraue auf Mich, Meine kleine Braut, fürchte nicht, wenn Ich mit dir bin, wer kann gegen dich sein?

Du sagst Mir: "Unendliche Liebe, Deine Lebendige Gegenwart ermutigt mich und gibt Mir Kraft. Ich sehe, dass die Knoten immer fester werden und die Probleme zunehmen. Jesus, beim Betrachten dessen was geschieht, wiederhole ich: ich vertraue auf Dich, ich tauche in die Unermesslichkeit Deines Gefühls ein. Ich sehe, wie in der Welt die Unruhe zunimmt, weil die Probleme zahlreich sind und die Menschen sie nicht zu lösen vermögen, Du, Angebeteter Gott, lässt den Menschen frei in seinen Entscheidungen, dies tust du, weil Du ihm eine große Würde verliehen hast. Angebeteter Gott, ich sehe, wie die Dinge sich verschlechtern, weil es auf Erden keinen Glauben gibt, er wird immer schwächer, die Lösung die der Mensch deshalb für seine Probleme hat, ist immer unvollkommen und konfus. Unendliche Liebe, wenn Du nicht eingreifst, werden die Dinge sich sicherlich weiter verschlechtern und das Verderben wird für viele sein.“

Geliebte Braut, sage Mir, wann ist es in der Geschichte jemals vorgekommen, dass Ich nicht eingegriffen bin? Habe Ich die Menschen vielleicht stets nach ihrem Dünken, nach ihrer  Willkür handeln lassen?

Du sagst Mir: „Liebster, Unendliche Liebe, Du hast lange gewartet und den menschlichen Willen geachtet, Du hast den Menschen erlaubt ihre Entscheidungen zu treffen, Du bist eingegriffen nachdem alle ihre freien Entscheidungen getroffen haben.“

Geliebte Braut, so ist es, so ist es immer geschehen, kam Mein Eingriff am Anfang oder am Ende der Situationen?

Du sagst Mir: "Süßester Gott, Du bist stets am Ende der Situationen eingegriffen, Du hast den Menschen lange walten lassen, oft waren die menschlichen Lösungen katastrophal. Du, Gott, hast den Menschen gebeten, den Frieden zu suchen und die Eintracht unter den Völkern, er hat hingegen den Krieg und die Zwietracht gewählt. Du wirst nicht müde, von Frieden und Liebe zu sprechen, aber in den Menschen ist der Egoismus vorherrschend und der Wunsch, überlegen zu sein und zu unterwerfen. Auf Erden ist kein Frieden, ist keine Liebe, nur wenige haben Sie, alle sprechen immer von Einheit und Liebe, aber im Herzen haben sie andere Gefühle. Ich bitte Dich, auf dass Dein Mächtiger Eingriff sich nicht weiter verzögere, sondern umgehend sei; ich sehe, dass sich die Verzweiflung in den Menschen breit macht, so schwierig ist alles und so mühsam das Leben. Ich erkenne, dass der Mensch Deine Hilfe nicht verdient, weil er immer unfügsam und unfolgsam ist, Deine Gesetze nicht befolgt; manchmal, obwohl er schwach und unfähig ist, wagt er es, das Haupt zu erheben um Dir, Heiligster, zu sagen, was Du tun musst, gemäß seiner schwachen und unvollkommenen Logik, dies tut er aus Stolz und Hochmut; Du, jedoch, verzeihe; Du kennst die menschliche Schwäche. Wenn Du entsprechend dem Vergehen jedes einzelnen handeln würdest, müsstest Du wegnehmen und nicht schenken, nehmen und nicht geben, denn wir sind unwürdig und unfähig, Du aber bist Gott und nicht ein Mensch, Du bist Groß in der Liebe und langsam im Erzürnen.“

Geliebte Braut, wie du gut begriffen hast, indem du auf die Vergangenheit geschaut hast, erfolgte Mein Eingriff immer in der abschließenden Phase, zuerst habe Ich walten lassen, jeder ist frei geblieben in seinen Entscheidungen, Ich habe nur verhindert, was den Seelen geschadet hätte, nur zum Schluss gab es Mein Machtvolles Eingreifen. Geliebte Braut, was in der Vergangenheit geschehen ist, wird in Zukunft erneut geschehen und geschieht bereits gegenwärtig: jeder trifft seine Wahl gemäß seinem Willen, zum Schluss werde Ich eingreifen. Wie es in der Vergangenheit gewesen ist, wird es auch in Zukunft sein. Selig, wer volles Vertrauen auf Mich, Gott, hat; selig der Mensch, der jede seine Hoffnung auf Mich setzt, er wird Meine Wunder schauen und sein Herz wird sich freuen, sein Verstand wird voller Licht sein. Fürchte nicht, Meine kleine Braut und werde niemals traurig, alles wird sich nach Meiner Vollkommenen Logik abschließen.

Du sagst Mir: "Gott der Liebe und der Zärtlichkeit, lasse mich in Deinem Herzen bleiben, nur so habe ich Frieden und Freude.“

Bleibe in Mir, geliebte Braut, bleibe in Mir, genieße die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, Kinder Meines Herzens, seid imstande die Schwierigkeiten und die Prüfungen zu ertragen, die Gott zu eurer Erbauung und zur Vertiefung des Glaubens will. Geliebte, ihr seufzt wegen der gegenwärtigen Schwierigkeiten, an denen es nicht mangelt, aber bedenkt, dass sie euch helfen auf eurem Weg der Heiligkeit, wenn es nicht so wäre, würde Gott sie nicht zulassen. Denkt so: „Meine Qualen, meine Prüfungen, mit Geduld ertragen, erlangen die Gnaden, wenn Diese ergriffen werden, wird sich die Lage vieler Sünder ändern.“ Denkt dies und schöpft Kraft um fortzufahren.

Meine Kleine sagt Mir: „Manchmal ergreift uns unvermeidlich Müdigkeit und es kommt Traurigkeit im Herzen auf, denn die Prüfungen sind gegenwärtig, sind in großer Anzahl, während die Kräfte immer mehr zu schwinden scheinen. Ich erflehe die Göttliche Barmherzigkeit über diese so verwirrte Menschheit. Wenn ich über das nachdenke, was jeden Tag in der Welt geschieht, verspüre ich tiefe Furcht, denn die Gewalt nimmt zu, es wächst auch die Verwirrung im Verstand. Ich bitte Deinen Sohn flehentlich, die Gewalt, den Hass, den Hochmut der Herzen bald aufhören zu lassen; ich bitte um Frieden für diese unruhige Welt die immer von Frieden spricht, aber ihn nicht zu erlangen vermag, weil sie ihn nicht in Gott sucht. Geliebte Mutter, werde nicht unserer überdrüssig und werde nicht müde, für uns Fürsprache zu halten, die Gnaden mögen nicht aufhören in Strömen niederzufallen, alle mögen Sie ergreifen, um das Heil zu haben.“

Geliebte Kinder, das Gebet sei mit jedem von euch, wie ein unzertrennlicher Begleiter; wenn ihr betet, gewährt Gott; wenn ihr gut beobachtet und überlegt, seht ihr, dass jeden Tag besondere Gnaden für euch herabfallen, für die Erfüllung eurer Aufgabe. Geliebte, die Gnaden sind nicht dieselben für alle, für jeden gibt es Jene die er für seine Situation braucht, für die Aufgabe die er erfüllen muss. Liebe Kleine, wenn ihr eine wichtige Aufgabe habt, werdet ihr zur Verfügung haben, was ihr braucht um sie gut zu erfüllen. Seid imstande, im Lichte Gottes die Wunder zu sehen, die Gott für jeden einzelnen von euch jeden Tag vollbringt. Geliebte Kinder, Jesus hat heute so zu Mir gesprochen: „Ermutige die Kinder die am meisten erschöpft sind wegen der Mühsal und der Prüfungen. Jeder begreife, dass sie nicht unnütz und bedeutungslos sind, sondern wichtig und sehr erbauend, wenn mit Geduld und Liebe ertragen. In dieser Zeit – sagt Jesus – ist es notwendig, ein wenig mehr zu ertragen.“ Die lieben Freunde müssen größere Opfer und größere Qualen auf sich nehmen, nur auf sie kann Mein Sohn zählen. Wenn man einen Freund um einen Gefallen bittet, kann man damit rechnen zu erhalten was man wünscht, aber wenn man einen anderen fragt, erhält man leicht eine strikte Absage. Meine Kleinen, seid die lieben Freunde Jesus, nehmt Seine Einladung zu geben, großzügig zu geben, an. Ich sage euch geliebte Kinder, dass ihr das Hundertfache haben werdet auf Erden und dann das ewige Leben im Paradiese. Jesus wiederholt, dass viel haben wird, wer viel geben wird, es wird wenig haben, wer sich entscheiden wird, wenig zu geben, es wird wirklich nichts haben, wer Gott die Türen des Herzens schließen wird. Geliebte Kinder, gehört zu denen die viel geben, erfüllt das Heiligste Herz Jesu mit Freude durch eure Großzügigkeit und euren Gehorsam. Ich bin bei euch jeden Tag um euch zu helfen. Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen, danken wir, beten wir an.

Ich liebe dich, Tochter, fürchte nicht, der liebevolle Blick Gottes ruht auf dich.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an.

 

Hl. Jungfrau Maria