30.12.07
Auserwählte, liebe Freunde,
kommt zu Mir, ihr, die ihr müde und beladen seid, Ich werde euch Kraft und
Trost spenden. Liebe Freunde, Ich kenne eure Qualen, Ich ignoriere nicht die
Opfer die ihr bringt, seid imstande Mir zuliebe zu ertragen und Ich werde alles
verändern.
Geliebte Braut, Ich
kenne alles was in eurem Leben geschieht, Ich sehe die Mühsal, die Seufzer, die
Opfer, alles ist Mir bekannt! Sei imstande Mir zuliebe zu ertragen und groß und
einmalig wird der Lohn sein für jeden treuen Freund.
Du sagst Mir:
„Unendliche Liebe, ich denke an die Heiligen, die nun mit Dir das ewige Glück
genießen, sie haben nicht ein leichtes Leben gehabt, sondern ein Leben voller
Mühsal und Opfer, so war es, so wird es immer sein, aber trotzdem ist auf Erden
in ihnen nicht die tiefe Freude des Herzens und der Friede der Seele
geschwunden. Gegenwärtig ist es hart, unter so viel allgemeiner
Leichtfertigkeit zu leben, denn die Menschen haben Dich zum Großteil nicht im
Herzen und im Verstand aufgenommen, manche leben als existiertest Du nicht.
Sicher ist Dein Platz nicht leer geblieben, sofort hat jemand ihn eingenommen
und das Leben dessen hart und schwierig gemacht, der Dich liebt und Deine
Heiligen Gesetze befolgt. Ich denke an die Vergangenheit, an das was dem gerechten
Noach geschah: für lange Zeit wurde er nicht verstanden und verlacht wegen dem
was er tat, er wurde für irrsinnig gehalten, weil er die Arche baute, deren
wahre Bedeutung niemand verstand. Alles tat er nach Deiner Anordnung, alles
ertrug er Dir zuliebe, dies während die Jahre vergingen und es den Anschein
hatte, dass nichts geschehen müsste. Es kam jedoch der von Dir gewollte und
vorbereitete Tag, ein Tag wie jeder andere, es fing zu regnen an, aber niemand
verstand nichts, bis alle merkten, das der Regen nicht aufhörte, dass das
Wasser alles überflutet hätte: dann verstanden sie, aber alle kamen um, außer
Noach und seine Familie, die in der Arche in Sicherheit waren, mitsamt den
Tieren die Du retten wolltest. Dies geschah. Auch zur Zeit Lots geschah es in
ähnlicher Weise: es war ein Tag wie jeder andere, als die Engel zu Lot gingen,
um ihn aufzufordern in die Berge zu flüchten mit seiner Familie, denn Feuer und
Schwefel wären vom Himmel gefallen, und so geschah es. Diese erinnerten sich
sicher an Deine Worte die Du durch den Mund der Propheten jener Zeit gesprochen
hattest: „Wenn ihr euch nicht bekehrt, werdet ihr alle umkommen und niemand
sich retten.“ Unendliche Liebe, es scheint, dass dieselbe Szene sich in der
Gegenwart wiederholt, Du sprichst, Süßeste Liebe, sprichst mit lauter und
klarer Stimme, Du sprichst durch Deine Werkzeuge, durch Deine Propheten. Du,
Heiligster, sendest Deine Heiligste Mutter, um die Welt auf eine neue
Wirklichkeit vorzubereiten, Deine Botschaft lautet erneut: „Bekehrt euch!
Bekehrt euch! Wenn ihr euch nicht bekehrt und in der großen Aufsässigkeit
fortfährt, werdet ihr alle umkommen..“
Süßer Gott der Liebe und der Zärtlichkeit, Du sprichst, Du wiederholst,
Du wirst nicht müde Dich zu gedulden, aber wer hört auf Dich? Wer tut Deinen
Willen? Wer hat Dich in den Mittelpunkt seines Lebens gestellt, als sein Alles?
Angebeteter Jesus, die Antwort ist deutlich wenn man sieht was auf Erden
geschieht: jeder tut was er will, nach seinem Dünken, auch viele die sich als
katholische Christen bezeichnen, tun dies und geben ein schreckliches Beispiel,
dies geschieht im Jahre Zweitausendsieben auf Erden. Du, Heiligster, wartest
auf eine Antwort die nicht kommt, Du wartest auf ein Zeichen der Reue und der
Besserung, der nicht kommt. Ich begreife, dass die aufsässige Welt sich auf
eine Überraschung vorbereitet, ähnlich jener welche die damaligen Aufsässigen
hatten. Mein kleines Herz bebt, es wünscht nichts anderes, als eng an Deines
gedrückt zu bleiben, wie ein Kind das Angst hat und sich nicht von der Mutter
loslöst. Angebeteter Gott, erlaube Mir immer so zu bleiben, eng an Dich
gedrückt, es herrscht große Kälte ringsum und viel Dunkelheit, aber in Dir sehe
ich das glänzendste Licht, Dein Glühendes Herz ist ein Wunderbares Feuer, Das
wärmt und Freude und Frieden gibt.“
Meine geliebte Braut,
wer Mich will und mit Freude Meinen Willen tut, wird gewiss nicht enttäuscht
bleiben. Bedenke, Meine Braut, blieb Noach, der auf Mich hoffte und so lange
für Mich litt, vielleicht enttäuscht?
Du sagst Mir: „Nein,
gewiss nicht, durch seine Treue rettete er die Seele und auch das Leben.“
Sage Mir, blieb Lot
enttäuscht?
Du sagst Mir: „Nein,
auch Lot nicht. Auch er rettete seine Seele und sein Leben.“
Geliebte Braut, wer
auf Mich voll vertraut, wird niemals enttäuscht, es wird in der Gegenwart etwas
sehr Ähnliches als in der Vergangenheit geschehen, denn die Menschen bleiben
zum Großteil aufsässig und ihr Herz bleibt frostig und ungläubig, aber jene die
in Mich flüchten und im Guten und in der Treue ausharren, werden ihre Seele
retten und ein anderes, neues Leben haben, wie ein schöner Frühling nach einem
sehr harten Winter.
Du sagst Mir:
„Gepriesen seiest Du, Gott der Liebe und der Zärtlichkeit, wer zu Dir flüchtet,
muss nichts befürchten, sondern eine lebendige und pochende Hoffnung haben,
immer, auch wenn ringsum alles zusammenzubrechen scheint.“
Geliebte Braut, wer
in Mich flüchtet wird alles haben und glücklich wird sein Dasein sein. Bleibe
in Meinem Herzen, treue Taube, ziehe die Seelen an Mich, damit Ich sie rette.
Genieße Meine Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.
Ich liebe euch
Jesus
Die Mutter spricht zu den
Auserwählten
Liebe Kinder,
vielgeliebte Kinder, Gott gewährt Mir auch an diesem Tag zu euch zu kommen und
Ich bin voller Freude darüber, euch noch helfen und beistehen zu können auf
eurem leuchtenden Weg. Meine Kleinen, ihr seid frei: ihr könnt Mir folgen, ihr
könnt den Weg auch verlassen, wie viele es bereits getan haben, die nicht
beharrlich gewesen sind. Bei der ersten Schwierigkeit sind sie stehen
geblieben, dann sind sie zurückgekehrt. Mein Herz ist traurig über jedes Kind,
das den Weg des Lichtes verlässt, um sich in den finsteren Urwald des Lebens zu
begeben. Ich rufe jedes Kind und lade es ein, den rechten Weg wieder einzuschlagen,
aber Ich sehe, dass einige bereits weit drinnen sind im Wald, wirklich
versunken in den Dingen der Welt und nicht mehr den Blick zum Himmel erheben.
Ihr lieben Kleinen,
die ihr so fern seid von Mir, Mein Mütterliches Herz klagt und leidet, aber
trotzdem achte Ich euren Willen; Ich habe euch bereits erklärt, wohin der Weg
der sich von Gott entfernt, führt: es führt zum großen Verderben, ohne Gott
gibt es keine Freude, liebe Kinder, gibt es keinen Frieden und auch keine
Zukunft. Obwohl ihr Gott fern bleibt, schmiedet ihr tausend Pläne, träumt von
leuchtenden Zielen ohne Gott, ohne Ihn im Herzen und im Verstand, aber ihr seid
im Fehler, Meine Kleinen, ihr seid im größten Fehler, ihr bereitet euch vor,
immer bitterere Enttäuschungen zu erleben, immer bitterere. Gott gewährt Mir
noch unter euch zu bleiben, um mit Meinem Mutterherz zu euch zu sprechen, aber
wenn ihr auf Meine Worte nicht hört und wenn ihr sie nicht lebt, ist auch Meine
Gegenwart unter euch unnütz: ihr lehnt die große Gabe Gottes ab.
Die kleine Tochter
sagt Mir: „In der Gegenwart sind die Verlockungen in den entwickelten und
reichen Ländern so zahlreich und solcher Art, dass die Menschen sich von den
Dingen der Welt betrügen lassen, sie sind derart der Welt zugewandt, dass sie
nicht an den Himmel denken, dem Himmel nicht ihre Aufmerksamkeit zuwenden. Der
höllische feind zeigt falsche Lichter, er hat eine Reihe neuer Gesichter
vorbereitet, um zu betrügen und zu verführen. Er ist ein geschickter Heuchler
der so schlau ist, sich nicht erkennen zu lassen, gerade wer am meisten von ihm
betrogen ist, wiederholt: „Es gibt ihn nicht, er existiert nicht! Den Teufel
gibt es nicht, die Hölle gibt es nicht, es gibt kein Jenseits!“ Geliebte
Mutter, diese sind nicht wenige, sondern sie sind in großer Anzahl: die Erde
ist voll von solchen Ungläubigen, während der antike Widersacher fortwährend
Beute macht und von der menschlichen Torheit ermutigt ist, sich immer mehr zu
holen, denn er ist in der Tat stark dort, wo es große Schwäche gibt, er wird
jedoch schwach dort, wo der Mensch die Kraft Gottes in sich hat. Da jene die
Gott im Herzen und im Verstand haben gegenwärtig wenige sind, wird der feind
immer stärker, arroganter, hochmütiger. Geliebte Mutter, wie kann man diese
Situation ändern?“
Geliebte Kinder, jeder
von euch bemühe sich ernsthaft den eigenen Teil zu erfüllen und kümmere sich um
nichts weiter. Gott verlangt von jedem über das seine Rechenschaft und nicht
über das, was die anderen nicht tun wollten. Liebe Kleine, Gott hat Seinen
Plan, Gott wir Seinen Plan verwirklichen mit jenen die sich Seiner Liebe
geöffnet haben. Sagt Mir: wann hat sich ein Göttlicher Plan nicht vollständig
verwirklicht?
Die kleine Tochter
sagt Mir: „Geliebte Mutter, immer hat er sich verwirklicht, in der von Seiner
Denkweise bestimmten Zeit und Art und Weise.“
So ist es, geliebte
Kinder, so wird es immer sein. Gemeinsam beten wir Gott an. Ich liebe euch.
Ich liebe dich, Mein
Engel.
Hl. Jungfrau Maria