09.02.08
Auserwählte,
liebe Freunde, Ich bin immer bei euch, weil ihr Mir die Türen des Herzens
geöffnet habt, Ich bin bei euch, was fürchtet ihr? Warum ist das Herz voller
Ängste? Bin nicht Ich euer Herr? Bin Ich nicht euer König, ist euer Leben nicht
in Meinen Händen? Liebe Freunde, vertraut auf Mich und fürchtet nicht, Ich, Ich
Jesus, sehe und sorge für alles.
Geliebte Braut, wenn Ich in einem Herzen lebe und
herrsche, warum fürchten, warum Angst haben? Kann etwas geschehen, dass Ich
nicht zulasse oder nicht will? Es sei keine Angst im Herzen das Mir gehört: Ich
wirke mit Macht, aber auch mit Meiner großen Liebe, immer, immer, sei es wenn
alles gut geht, sei es wenn alles schlecht läuft, immer wirke Ich in der Weise,
liebe Braut.
Du sagst Mir: "Unendliche Liebe, es ist
unmöglich, dass das menschliche Herz ganz frei ist von Ängsten jeglicher Art in
einer verwirrten Welt wie es die heutige ist, wie kann man nicht zittern vor
den einschneidenden Ereignissen die in jedem Winkel der Erde geschehen, nah und
fern, überall. Dein feind scheint alles zerstören zu wollen, nicht nur die
menschlichen Geschöpfe, sondern den ganzen Planeten, das Herz bebt, da es ihn
am Werk sieht und es sagt: „Wie weit wird er gehen, was hat er vor zu tun?“
Geliebte Braut, gewiss kann sich der Mensch dies
fragen, aber sofort muss er hinzufügen: „Gott hat die Macht in der Hand, es
geschieht nicht, was Er nicht erlaubt, Gott erlaubt nur, was zum Wohle der
Seelen ist.“ Dies, geliebte Braut, muss man immer mit großer Überzeugung sagen,
denn dies ist die Wahrheit. Der in Mir starke Mensch soll nicht fürchten, was
auch geschehen mag. Ich, Ich Gott, habe die Zügel des Universums in der Hand,
die Macht Meines feindes ist eine falsche Kraft, wer
Mein ist im Herzen und im Verstand wendet Meine Kraft an und fürchtet nicht.
Geliebte Braut, die Welt ist voller Angst und Furcht, weil viele jene sind die
nicht auf Mich vertrauen, Mir nicht vertrauen, sie leben als gäbe es Mich
nicht, als existierte Ich nicht. Geliebte Braut, die Ängste und die
Unsicherheit der Gegenwart rührt vom Mangel an Glauben an Mich her.
Du sagst Mir: "Unendliche Liebe, die Flamme des
Glaubens ist in vielen Herzen schwach geworden, ich zittere wenn ich bemerke,
wie schwach sie in vielen ist. Ich denke an Deine geheimen Offenbarungen, ich
denke an die starken Ereignisse die noch geschehen müssen in Kürze: wer wird
sie ertragen, wer wird die starken und einschneidenden Prüfungen der kommenden
Zukunft bewältigen? Unendliche Liebe, mit dem Glauben an Dich ist alles leicht,
der Mensch fühlt sich stark in Dir, mutig in Dir, sicher in Dir, wie es David
gegen den schrecklichen Riesen war, aber wer nicht Dich als sein Alles hat, was
wird er tun, wie wird er reagieren bei den großen Ereignissen der Geschichte,
die herannahen?“
Geliebte Braut, bin Ich nicht dabei alle Menschen der
Erde zu Mir zu rufen? Lasse Ich Mich vielleicht nicht erkennen? Sage Mir: wer
hat auf Erden Meinen Namen nicht gehört, wer kann behaupten Ihn nie gehört zu
haben? Sind die Massenmedien nicht zahlreich? Fehlen diese vielleicht? Erreichen
sie nicht jeden Winkel der Erde? Wer hat sie so gewollt? Warum sind sie so
mächtig wie nie zuvor? Hast du begriffen, warum sie so mächtig und stark sind?
Vielleicht durch des Menschen Werk?
Du sagst Mir: "Liebster, Unendliche Liebe, Du
hast dies gewollt, dies damit man in jedem Winkel der Erde Deinen Heiligsten
Name kenne, Dein Lebendiges Wort, Du willst, dass alle die Möglichkeit haben
Dich zu kennen, damit sie ihre Wahl treffen können. Man kann fürwahr nicht
wählen, wenn man unwissend ist. Du, Heiligster Jesus, willst Dich allerorts auf
Erden erkennen lassen und wählst auch diese Wege der Kommunikationsmittel um es
zu tun. Wenn der Mensch Dich kennt, kann er seine freie Wahl treffen. Wer Dich
auch nur ein wenig kennt, geliebter Jesus, verliebt sich in Dich, in Deine
erhabensten Worte, er begreift, dass Du die Liebe bist und bald schon brennt
sein Herz für Dich. Ich habe dies verstanden: Du willst, dass jedes Herz für
Dich, Heiligster, brenne, dies willst Du, um die Erde mit Deinem Gefühl zu
erfüllen.“
Geliebte Braut, du hast richtig verstanden, dass Ich
Mich immer mehr von der Welt erkennen lassen will, Ich lasse jeden Menschen
dann frei, Meine Liebe anzunehmen oder Sie abzulehnen.
Du sagst Mir: "Jesus, durch Dein Licht begreife
ich viele Dinge, ich sehe auch Deinen feind, Deinen schrecklichen Nachäffer,
der sich der gleichen Wege bedient, um sein Gift einzuflößen und den Verstand
zu verwirren. Geliebter Jesus, schenke jedem Menschen die Fähigkeit zu
unterscheiden und Dich zu wählen, jeder erkenne Deine Größe und alle Religionen
zu einer einzigen Religion werden. Du, Jesus, mögest Alles in allen sein, gemäß
Deinem Plan und dies möge bald geschehen.“ Geliebte Braut, diese die im Gange
sind, sind bereits besondere Zeiten, die offenen Herzen begreifen und nehmen
Mein Wort an, aber jene die verschlossen sind, ziehen dem Licht die Finsternis
vor. Wer auf Mich vertraut, wird kein Verderben kennen, denn Ich, Ich Jesus,
bin der Fels auf dem jeder sein Haus bauen muss, damit es nicht einstürzt.
Bleibe in Mir, liebe Braut, heiter und im Frieden, schenke Heiterkeit und
Frieden, in dich habe Ich eine Pulle Meiner Göttlichen Quelle gelegt. Genieße
die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.
Ich liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den
Auserwählten
Vielgeliebte Kinder,
Kinder Meines Herzens, ertragt die Prüfungen denen Gott euch unterziehen will,
Kinder, die Prüfung ist eine Gabe, eine große Gabe, wer sie überwindet, hebt
den Flug und empfindet neue Freude und großen Frieden. Denkt nicht, dass das
was in eurem Leben geschieht dem Zufall zuzuschreiben sei, Gott will es oder
lässt es zu, es kann nicht geschehen, was Gott nicht will oder nicht zulässt,
dies sei euch klar, seid euch dessen gewiss. Wenn einer sagt: „Es ist dies
zufällig geschehen“ wenn er dies sagt, verbessert ihn und wiederholt, dass nur
geschieht, was Gott zulässt oder will.
Meine Kleine sagt
Mir: „Heiligste Mutter, in der heutigen Zeit sind viele Herzen in der
Verwirrung, sie sehen Gott nur als Unendliche Barmherzigkeit, auch gegenüber
jenen, die die Barmherzigkeit ablehnen. Geliebte Mutter, der Allerhöchste Gott
ist nicht genug bekannt, Jesus hat Ihn offenbart, aber wie viele sind in der
Welt jene die an Jesus glauben? Die Menschen der Erde sind Milliarden, aber wie
viele von diesen öffnen Jesus das Herz? Wie möchte ich, dass jene die offen
sind für Gottes Liebe in großer Anzahl wären und es von den anderen wenige
gäbe. Dies möchte ich, aber so ist es nicht. Nach so vielen Jahrhunderten des
Christentums ist der Weg der Einheit aller Völker zu einem einzigen Volk, zu
Jesu Volk, noch lang; die Völker müssten bereits diesem Ziel nahe sein, aber so
ist es nicht: Streitigkeiten, Kriege, Hass, Zerwürfnisse jeglicher Art lassen
erkennen, dass der Augenblick der Einheit der Völker noch nicht gekommen ist.“
Geliebte Kinder,
was in so vielen Jahren nicht geschehen ist, kann Gott an einem einzigen Tag
geschehen lassen, Ich habe euch bereits gesagt: alles wird nicht durch das Werk
des Menschen geschehen, sondern durch Gottes Willen, es wird einen besonderen
Augenblick geben, an dem die Wende stattfinden wird, obwohl der menschliche
Wille frei bleiben wird. Vielgeliebte Kinder, gibt es etwas, das Gott unmöglich
ist?
Die kleine Tochter
sagt Mir: „Nein, gewiss nicht! Geliebte Mutter, es geschieht was Gott will,
wann Er es will und immer wie Er es will: Gott ist nichts unmöglich. Geliebte
Mutter, immer haben sich die Verheißungen Gottes verwirklicht, immer, immer.
Jene die auf Ihn hoffen werden gewiss nicht enttäuscht bleiben. Die Menschen
enttäuschen, Gott nicht. Jeder Mensch möge sich vertrauensvoll der Sanften
Welle der Liebe Gottes hingeben.“
Geliebte Kinder,
dies allein wünscht Gott: Er will die Hingabe Seines Geschöpfes, verlangt Er
vielleicht zu viel?
Die kleine Tochter
sagt Mir: „Stets wenig verlangt Gott, um alles zu geben, aber der Mensch,
geliebte Mutter, will den Göttlichen Willen nicht tun, dies ist das einzige
Hindernis: der Mensch will den eigenen Willen erfüllen und nicht Jenen des
Allerhöchsten Gottes. Hilf, geliebte Mutter, dem Menschen der Gegenwart seinen
Hochmut abzulegen, hilf uns demütig zu werden wie Du, Vollkommene Mutter.“
Geliebte Kinder,
ihr wisst, dass die Hochmütigen werden erniedrigt und Demütigen erhoben werden.
Ich bitte euch, Kinder der Welt, euch vor Gott zu erniedrigen und eure große
Schwäche anzuerkennen.
Gemeinsam loben wir
den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich
liebe euch alle.
Ich liebe dich,
Mein Engel.