24.11.08

 

Auserwählte, liebe Freunde, ihr seid Meine Werkzeuge der Liebe und Ich wirke mit Macht durch euch. In eurem Herzen sei keine Schwermut wegen der Mühe im Dienste, sondern große Freude, weil ihr von Mir erwählt worden seid für eine erhabene Aufgabe.

 

Geliebte Braut, die Mühe im Dienste nehme dir nicht die Freude, sondern sie bleibe in deinem Herzen, das ganz eng bei Meinem Göttlichen ist. Ich wirke mit Macht durch Meine fügsamen und folgsamen Werkzeuge in einer Welt, die Mir den Rücken gekehrt hat und handelt, als wären Meine Gesetze nicht mit Feuerbuchstaben in jedem Herzen eingeprägt. Geliebte Braut, kommt dir der tatkräftige Dienst und das Opfer zu mühselig vor?

Du sagst Mir: „Gewiss nicht! Gewiss nicht, Süße Liebe, jede für den Dienst an Dir und den Brüdern ertragene Mühe, verleiht dem Herzen große Freude, es empfindet sie nicht als Opfer;  es wäre hingegen ein sehr großes, wenn die Aufgabe nicht von Dir, Heiligster, stammte. Mit Dir im Herzen und im Sinn wird jede Qual zur Freude, zur großen Freude. Dir, Jesus, zu dienen ist nicht eine Mühe, es ist eine Wonne. Der Mensch müsste nichts anderes ersehnen, als Tag und Nacht in Deinem Dienst zu wirken, im Gehorsam zu Dir und jeden Augenblick des Lebens ganz eng an Dein Wunderbares Herz gedrückt zu sein. Selbst in der Qual und in der Mühsal, ist das Leben mit Dir ein glücklicher Flug zur Ewigkeit der Freude und des Friedens. Jedes Herz möge sich Dir sofort, sofort öffnen, um keinen Augenblick des Glücks zu versäumen, das man empfindet, wenn man eng an Dich gedrückt ist. Wer sich verspätet, sich Deiner Liebe zu öffnen, ist einer der viel leidet und stöhnt, denn sein Leben ist Qual und Drangsal, Drangsal und Qual ohne Dich, Süße, Einzige Liebe. Die Welt möge dies gut begreifen und Dein Herz wählen als sicheren Zufluchtsort; Es ist ein Palast, wo der Mensch alles findet was er benötigt zu seiner vollständigen Verwirklichung. Du, Angebeteter Gott, wirkst mit großer Zärtlichkeit und Güte: wer in Dein Herz eingeht, aus eigener Wahl, fliegt auf Deinen Flügeln zu einer äußerst leuchtenden Zukunft. Sei gepriesen, Jesus, sei stets gepriesen für den erhabenen Plan über jeden Menschen, Plan der sich verwirklichen kann gerade durch  Dein erhabenes Opfers der Liebe, das Du für jeden Menschen der Erde auf Dich genommen hast.“

Geliebte Braut, du hast richtig gesagt, dass Mein erhabenes Opfer der Liebe dem Menschen erlaubt, den erhabenen Plan der Freude und des Friedens über jeden Menschen verwirklichen zu können; ohne Mein Opfer wäre das Paradies unzugänglich gewesen. Ich bitte die auf dem Planeten gegenwärtige Menschheit Ich bitte jeden Menschen, Mir die Türen des Herzens weit aufzumachen, welcher Nation er auch angehört, welche auch seine Rasse und seine religiöse Ansicht ist, wenn er Mich auch nicht gekannt hat, Ich, Ich Gott, kenne ihn gut. Es wird der Augenblick kommen und es ist dieser, an dem Ich Mich den Völkern der Erde in besonderer Weise offenbaren werde. Wer offen ist für Meine Liebe, wird, wenn er Mich kennt, glücklich sein und sich verwirklichen in Mir und sein Leben wird sich ändern. Geliebte Braut, manchmal sehe Ich dich nachdenklich und traurig, sehr schweigsam, du drückst dich an Mein Herz und teilst mit Mir den Schmerz, eine verschlossene und feindselige Welt zu sehen, die Meiner Liebe gegenüber verschlossen bleibt. Du leidest, Meine kleine Braut, weil du weißt, was dem geschehen wird, der Meiner Liebe verschlossen bleibt, du weißt, weil Ich dir in den vertrauten Gesprächen vieles offenbart habe.

Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus, mit Traurigkeit denke ich an jene die Dir die Türen des Herzens fest verschlossen halten, während sie sie Deinem feind weit aufgemacht haben, der mit Arroganz wirkt, weil er sich bereits der Herr der Welt fühlt. Da er sieht, dass viele ihn frei handeln lassen, verschont er keinen Hieb, gut wissend, dass Du Heiligster, die Freiheit jedes Menschen achtest. Ich höre schreckliche Nachrichten aus aller Welt und davon viele aus meinem geliebten Land. Mein Herz zittert wegen des großen gegenwärtigen Leids und jenes welches sich vorbereitet für jene, die durch eigene Wahl Dir verschlossen bleiben. Jedem Menschen möchte ich sagen: warum sorgst du dich so sehr um dieses und jenes? Deine einzige Sorge muss jene sein, Jesus die Türen zu öffnen. Er will in dein Herz treten, um es zu verändern und aus einer dunklen und qualmigen Höhle, einen hellen und glücklichen Palast zu machen. Dies möchte ich jedem Menschen der Erde wiederholen. Deine heiligen Stellvertreter auf Erden haben stets gesagt und fahren fort zu sagen: „Öffnet Jesus Christus die Türen.“ Dies sind die wiederkehrenden Worte, aber auch wenn alle zuhören, gehorchen nur wenige, alle sagen, in der Tat: „Welch schöne Worte spricht und wiederholt der Stellvertreter Jesu auf Erden.“ Dies sagen sie mit Bewunderung, wenn es jedoch darum geht  sie umzusetzen, sind die Türen des Herzens der Menschen zum Großteil Dir, Süße Liebe, verschlossen. Wende den Törichten der Welt gegenüber noch Barmherzigkeit an, schenke die Gnaden des Heils, Deinen Süßen Tau, damit jedes Herz und jeder Sinn sich Dir öffne. Der Planet Erde werde Dein Tempel, wo jedes Herz in Anbetung weilt.“

Geliebte Braut, die Menschen mögen ihre Wahl rasch treffen, wenn Ich jetzt Gnaden gewähre wie dichte Schneeflocken,  wird es in Kürze nicht mehr so sein, denn es gibt eine Zeit für alles: eine Zeit um zu gewähren und eine Zeit um abzuschließen. Bleibe in Mir, Meine kleine Braut, genieße die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, freut euch in Gott, freut euch in Seiner Liebe, freut euch und gebt Freude dem, der sich nicht geliebt fühlt. Es freuen sich jene, die Gott das Herz und den Sinn geöffnet haben, es leiden jedoch jene, die sich noch nicht entschlossen haben und fallen in die düsterste Traurigkeit. Gott sendet euch die Bedürftigen entgegen: verschließt ihnen nicht das Herz, sondern tröstet und gebt Hoffnung.

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, es gibt viele, die in Verwirrung und Misstrauen versunken sind, weil die Dinge nicht gut laufen. Im Leid lässt sich der Mensch häufig gehen und gerät in Verwirrung. Geliebte Mutter, nur wer die Gabe des Glaubens hat, ist immer glücklich und im Frieden; je tiefer und verwurzelter der Glaube, desto größer die Lebensfreude und die Dankbarkeit zu Gott für die Gabe des Lebens. Wenn jedoch das Leid, der Schmerz auftaucht, wird der Glaube geringer und schwindet sogar ganz, wenn er schwach ist, wie wenn ein kräftiger Wind auf ein rauchendes Lichtlein bläst, es ist kaum möglich, dass die Flamme wächst, häufig erlischt sie ganz. Geliebte Mutter, hilf unserem Glauben zu wachsen, zu wachsen, damit, wenn die harten und schwierigen Prüfungen kommen, sich das Herz nicht verwirre und der Sinn nicht durcheinander gerate.“

Geliebte Kinder, es hat nicht den Glauben, wer ihn nicht sucht, ihn nicht ersehnt, ihn ablehnt. Der Allerhöchste Gott schenkt den Glauben dem, der ihn will und Ihn aufrichtigen Herzens anfleht, um ihn zu erhalten. Keiner der wahrhaftig um den Glauben gebeten hat, ist ohne geblieben. Kinder der Welt, bittet Gott um die Gabe des Glaubens und setzt euch ein, um sie zu erhalten; wenn ihr diese Gabe besitzt, ändert sich das Leben vollständig und ein süßer Friede, eine wahre Freude, eine lebendige Hoffnung fließt in das Herz. Kinder der Welt, Gott will allen diese Gabe schenken, aber ihr müsst bitten, ihr müsst flehen, ihr müsst warten. Liebe Kinder, ihr bittet um viele Dinge, alle für den Leib, aber wenig erfleht ihr für den Geist; ihr gebt den Dingen des Himmels keine Wichtigkeit, aber sorgt euch so sehr um jene der Erde. Bittet, geliebte Kinder, um die geistigen Gaben, erbittet jene Gaben, jene des Körpers werden euch dazugegeben werden. Die gegenwärtige ist die große Zeit der geistigen Güter, die Gott reichlich spenden will; bittet, bittet und ihr werdet erhalten, klopft an und es wird euch aufgetan. Begreift aber, dass dies keine beliebige Zeit ist, sondern eine sehr ungewöhnliche, es ist die Zeit der großen Spende, aber auch eine abschließende Zeit. Bedenkt, was in der Vergangenheit geschah: es gab eine Zeit der großen Spende, aber auch eine verschiedene, ihr wisst, weil Ich es wiederholt habe, dass Gott zuerst Seine Unendliche Barmherzigkeit spendet, aber dann folgt, für jene die sie ablehnen, der Augenblick der Vollkommenen Gerechtigkeit. Was geschehen ist, wird noch geschehen, die Vergangenheit muss eine Lehre sein für die Gegenwart. Geliebte Kinder, schaut die Zeichen, betrachtet die Zeichen gut, sie sagen euch viel, seid nicht blind den Zeichen gegenüber, seid nicht taub für Gottes Ermahnungen.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria