30.11.08

 

Auserwählte, liebe Freunde, Ich habe euch einzeln erwählt, damit ihr viel Frucht bringt. Ich habe euch mit Unermesslicher Liebe erwählt und nun seid ihr in der Welt, jeder an seinem Platz, jeder mit seiner Aufgabe. Wirkt tatkräftig, wirkt immer damit die kalten Herzen sich wärmen und die Ungläubigen Mir, Gott, die Augen und den Sinn öffnen.

 

Geliebte Braut, dies ist mehr denn je die Zeit Meiner Erwählten, es ist die Zeit ihrer höchsten Tatkraft in der ganzen Welt. Viele Herzen sind frostig geworden, aber dadurch daß sie andere in Meinem Dienst glühend sehen, können sie sich noch wärmen. Die Zeit die Ich gewähre ist wenig, geliebte Braut, weil Ich abschließen will. Geliebte, höre aufmerksam und sinne über die Lesungen dieser Zeit nach, sie sprechen von dem was geschehen muss und was geschehen muss, wird bald geschehen.

Du sagst Mir: „Angebeteter, es müssen herrliche Dinge geschehen, es müssen entsetzliche Dinge geschehen, ich freue mich sehr wegen der Herrlichen und möchte, dass sie bald einträfen; ich bange sehr wegen der Entsetzlichen und wünschte, sie würden nie geschehen. Süße Liebe, können wir mit unseren glühenden Gebeten und unseren Opfern die Milderung der Bitterkeit der Läuterung erlangen? Können wir das Leid lindern? Die geliebte Mutter ist sehr besorgt wegen dem was in den Herzen vorgeht, Sie sieht die Wurzel des Hasses und des Hochmuts maßlos wachsen. Ich begreife, Süße Liebe, dass der feind seinen Stachel eingestochen hat in vielen Herzen die so voller Hass sind, dass sie ihm ähnlich werden. In solcher Lage können auch nur wenige Personen der ganzen Menschheit großen Schaden zufügen, denn die verborgenen Arsenale sind gefüllt mit Waffen jeglicher Art, von großer zerstörerischer Kapazität. Die Mutter bittet Dich, nicht zu erlauben, dass diese angewandt werden, um nicht große Zerstörung zu bringen. Sie fleht Dich an und die Kinder die in Liebe zu Dir und zu Ihr erglühen, scharen sich um Sie. Süße Liebe, hindere den verdammten daran, seinen schrecklichen Plan in die Tat umzusetzen, täte er es, würde in seinem Hass zu all den schönen Dingen die Du erschaffen hast, kein einziges verschont bleiben.“

Geliebte Braut, eng an Mein Herz gedrückt, höre Meine Worte: der feind, wie du weißt, weil Ich es dir erklärt habe, hat keinerlei Macht zu tun wie er will, sondern er muss Mir über alles Rechenschaft ablegen und muss Meine Erlaubnis haben um auch das geringste zu tun. Der höllische feind hat die Erlaubnis eine Karte zu spielen und nur die eine, keine weitere. Wenn die Welt die Schwere der Fehler erkennen würde, die sie begeht indem sie Mich aus dem Herzen und dem Sinn verstößt, wenn sie rechtzeitig begreifen würde, innerhalb der von Mir festgelegten Zeit, würde Ich dem höllischen feind sicher verbieten, auch jene Karte zu spielen, aber Ich sehe, dass die Menschen, an das böse gewöhnt, sich nicht bemühen sich zu ändern und zu bessern. Die Sünde wird nicht als das größte Übel angesehen, da sie Mich, Gott, verletzt; sie ist allen zur Gewohnheit geworden und wird gerechtfertigt und nicht gemieden. Geliebte Braut, überlege: wenn du ein stark beflecktes Kleid hast, kannst du es nur oberflächlich reinigen und meinen, es sauber zu kriegen? Sage Mir.

Du sagst Mir: „Gewiss nicht, Angebeteter Gott, gewiss nicht. Zuerst muss ich alle Flecken einzeln behandeln, dann, zum Schluss, das Kleid energisch waschen, damit es wieder sauber wird.“ Geliebte Braut, so ist es. So werde Ich mit der ganzen Menschheit machen, wie du mit deinem beschmutzen Kleid: zuerst werde Ich jeden Fleck sorgfältig entfernen, dann wird es den sehr starken abschließenden Augenblick geben.

Du sagst Mir: "Angebeteter! Angebeteter! Angebeteter, die Sünden des Menschengeschlechts sind in dieser Zeit so schwer, dass sie jene der Zeit der Sintflut übertreffen, sie sind schwerwiegender als jene Sodoms und Gomorras. Wenn ich bedenke, in welchem Zustand die Menschheit ist, sehe ich ein so schmutziges, beflecktes Kleid, dass ich befürchte, es könne nicht mehr sauber werden vor lauter Flecken und Schmutz, aber Du, Gott, wirst alles vollbringen und die Erde wird rein und duftend werden, Dein Garten der Liebe.“

Geliebte Braut, die große Läuterung wird die nötige Zeit dauern, um jeden Fleck zu entfernen, dann wird es die abschließende Reinigung geben, zum Schluss werdet ihr eine neue Erde und einen neuen Himmel sehen.

Du sagst Mir: "Angebeteter, Angebeteter Jesus, mein Herz zittert wegen der Läuterung die die Menschheit erleiden muss, auf dem Planeten wird es viel Leid geben, mehr als in der Vergangenheit, wer wird es überstehen? Die Erde, der schöne blaue Planet, wird fast menschenleer werden, dies ist mein Gedanke, aber Dein Wille ist immer Vollkommen, es geschehe Dein Wille, ich, Dein kleines Geschöpf, werde, innerlich jedoch bebend, Dich und Deinen Willen anbeten.“

Geliebte Braut, du sagst: „Der schöne Planet wird fast menschenleer bleiben.“ Dies sagst du traurig, aber fürchte nicht, es wird bleiben was bleiben muss, es wird alles bleiben was Ich, Ich Gott, dazu bestimmt habe und es wird gehen, was Ich, Ich Gott, dazu bestimmt habe.

Du sagst Mir: "Gepriesen seist Du, Gott, es erfülle sich immer Dein Vollkommener Wille, was Du willst, wollen auch wir, Deine demütigen Diener.“

Geliebte, bleibe eng an Mein Herz gedrückt und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten:

 

Vielgeliebte Kinder, seid Gott dankbar für die Gaben die Er euch jeden Tag spendet, zeigt Ihm eure Dankbarkeit, auch für den, der von Seinen Gaben Gebrauch macht und nicht dankt, für den, der Seine Hilfe nicht erfleht und Ihn nicht anbetet. Meine Kinder die ihr verstanden habt, seid groß in der Liebe und gebt auch für den, der sehr geizig ist Gott gegenüber, während er sich selbst gegenüber oft zu großzügig ist.

Meine Kleine sagt Mir: „Liebe, vielgeliebte Mutter, wer immer von Gottes Gaben nimmt und nicht dankt, ist einer der oft nicht überlegt, einer der nicht verstanden hat, weil er zu eingenommen ist von den Verlockungen der Erde. Eine große Anzahl ist in dieser Lage, Du willst, dass alle sich beeilen zu begreifen, aber Dein feind umnebelt den Verstand und vereist die Herzen. Du sprichst, Süße Mutter, Du rufst, Allerliebste, aber findest viele Zerstreute und Verstörte. Der feind, stets mit Gottes Erlaubnis, versucht die Menschen noch stark und schafft Idole jeglicher Art, er macht es wie der Jongleur, der mit trügerischen Spielen die Kinder bezaubert und wenn er sagt: „Singt!“ singen sie, wenn er sagt: „Tanzt!“ tanzen sie. Geliebte Mutter, die Menschen dieser Generation sind schwach und verwirrt; flehe Deinen angebeteten Sohn, auf dass Er dem feind Macht nehme, der arrogant geworden ist wie nie zuvor in der Vergangenheit und die armen Sterblichen zum Narren haltet, ihnen sogar zuflüstert, dass die Sünde nicht das größte Übel ist, sondern etwas gutes, wahre Freiheit ist.“

Vielgeliebte Kinder, ich begreife, dass in dieser Zeit der Kampf gegen das böse härter als in der Vergangenheit geworden ist. Gott sieht alles und kennt die Schwierigkeiten, aber, vielgeliebte Kinder, wenn Er sie lässt ist es weil Er will, dass die Kinder Ihm ihre Liebe zeigen. Ihr wisst welche die siegreichen Waffen sind, ihr wisst es gut, weil Ich es öfters wiederholt habe. Liebe Kinder, geht nicht unbewaffnet in den Kampf, geht nicht mit schwachen und unwirksamen Waffen gegen einen starken feind, ihr habt mächtige Waffen um das böse zu besiegen, ihr habt die Mächtigsten, die Wirksamsten, jene, die immer siegreich sind: es ist das glühende, vertrauensvolle Gebet, es sind die Sakramente, wertvolle Kanäle durch welche alle Gnaden fließen. Geliebte Kinder, denkt dann an die Eucharistie: gibt es vielleicht eine mächtigere, wirksamere Waffe als Diese?

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, es gibt keine größere und kostbarere Waffe, denn Jesus Selbst geht in uns ein und verleiht Seine Kraft, Seine Macht, Er macht uns siegreich wie Er, der der Ewige Sieger ist. Ich denke aber mit Traurigkeit, dass immer weniger jene sind die dieses Sakrament genießen können, weil viele Es noch nicht kennen, viele Es noch nicht begreifen, es genießen Es also wenige, während die Bedürfnisse viele sind.“

Geliebte Kinder, Jesus will sich wirklich von allen erkennen lassen, es wird der Tag kommen und er ist nahe, an dem es keinen einzigen Menschen auf Erden geben wird, der Jesus nicht kennen würde. Er wird Sich zuerst jenen zeigen, die sich glühender danach sehnen Ihn zu sehen, dann den anderen, gemäß ihrer Inbrunst; schließlich wird die ganze Erde Ihn sehen, aber für jene die sich durch eigene Schuld nicht entschlossen haben, wird es zu spät sein.

Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, liebe Mutter, Heiligste Mutter, hilf jedem vielgeliebten Kind Jesus das Herz und den Verstand zu öffnen, rasch, rasch, rasch, denn Seine Wiederkunft ist bevorstehend; die große Freude, der Jubel, möge für alle sein.“

Geliebte Kinder, Ich öffne Meinen Mantel, um die ganze Welt aufzunehmen, um jedes Kind aufzunehmen. Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria