14.019.07

 

Auserwählte, liebe Freunde, achtet gut auf die Zeichen der Zeit, begreift deren Bedeutung und läßt sie den anderen begreifen. Ich, Ich Gott, spreche in dieser Zeit, Ich spreche in vielfacher Weise um die kommenden Ereignisse anzukündigen. Freunde, schaut nicht auf die Dinge der Welt, sondern auf Meine starken und bedeutsamen Zeichen.

 

Geliebte Braut, du lebst in der Welt, weil dies Mein Wille ist, aber mit den Augen und dem Herzen dem Himmel zugewandt. Wer mit zu großer Aufmerksamkeit auf die Dinge schaut die auf Erden geschehen, nimmt die Wunder des Himmels nicht wahr. Geliebte Braut, Ich lade jeden Menschen ein, die Wunder des Himmels zu betrachten, der sich immer mehr der Erde nähert, bis zum Berühren derselben, aber Ich finde viel Zerstreuung. Die Menschen leben zum Großteil, als gäbe es den Himmel überhaupt nicht, in einem Augenblick indem jede Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet sein müsste, der sich der Erde zum Greifen nah genähert hat. Weißt du, kleine Braut, warum dies alles geschieht? Weißt du es, geliebte Braut?

Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du hast es mir in den vertrauten Gesprächen erklärt und ich weiß es: Du, Heiligster Jesus, Du, Unendliche Liebe, willst, dass der Himmel die Erde umarme, siehe, deswegen nähert er sich immer mehr dem blauen Planeten den Du mit allem was er enthält zärtlich liebst. „Es wird der Tag kommen – hast Du mir gesagt – es wird bald der Tag kommen – hast Du mir wiederholt – an dem Himmel und Erde sich umarmen werden und die Seligkeiten des Himmels auch auf Erden sein werden. Sie wird sein wie eine für ihren Bräutigam geschmückte Braut und Ströme der Freude werden sie durchziehen.“ Dies Deine erhabensten Worte die Du mir häufig gesagt hast und mir wiederholst, hauptsächlich wenn Du mein Herz betrübt siehst wegen der bitteren Ereignisse die in jedem Winkel des Planeten geschehen, insbesondere in Deinem Land, Süße Liebe. Ich denke an die Worte: „Dieses Kind wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird.“ Die prophetischen Worte Simeons lassen mich tief nachsinnen. Wenn mich ein Hauch von Traurigkeit ergreift, siehe, wiederholst Du mir Deine erhabenen Verheißungen und zeigst mir die Zeichen, dass sie sich gerade in dieser Zeit erfüllen. Ich denke, angebeteter Jesus, an eine wunderschöne verborgene Blume die ihre Blütenblätter einzeln öffnet, jedoch niemand bemerkt es, nur wenn sie ganz erblüht sein wird, werden alle sagen: „Wie schön ist sie!“ Ich bitte Dich, Süße Liebe, ich bitte Dich, diese wunderbare Blume (die neue Erde und der neue Himmel) erblühen zu lassen. Ich sehe, dass die ganze Erde leidet, stöhnt, weint und zu Dir, Heiligster, ihre fortwährende Klage erhebt. Es mögen bald die Kriege aufhören, die so viel Schmerz bringen und wie ein Regenbogen der nach einem Regen plötzlich erscheint, möge im Himmel das Wort „Pax“ erstrahlen. Es sei Friede, Süße Liebe, Friede im gesegneten Land in dem Du gelebt hast, wo Du zur Welt gekommen bist; Friede sei in jedem Winkel der Erde, dies geschehe, Heiligster, durch Deinen Willen, nie werden die Menschen den Frieden haben, wenn Du ihn nicht gewährst. Sie sprechen von Frieden, aber finden keinen Frieden, sie reden, diskutieren, aber erreichen nichts. Du, König der Herrlichkeit und der Macht, erlangst mit einem Wort alles, denn Dir ist nichts unmöglich, Du allein vermagst was Du willst.“

Meine geliebte Braut, in den vertrauten Gesprächen habe Ich dir viele Dinge offenbart die geschehen müssen und habe dir weitere gezeigt, die bereits als Vorbereitung geschehen. Du hast richtig gesagt, dass Ich den Planeten Erde liebe, im Universum sind die Planeten viele, es enthält, gemäß Meinem Willen, viele noch verborgene Wunder. Dieser Planet auf dem du lebst ist Meinem Göttlichen Herzen so teuer, dass Ich sogar auf ihm gelebt habe indem Ich Fleisch angenommen habe, obwohl Ich immer Gott blieb. Geliebte Braut, kennst du die Geheimnisse des Universums?

Du sagst Mir: „Süße Liebe, ich kenne nur, was Du Dich gewürdigt hast mir zu erklären und dies lässt mich bereits freudig jubeln, denn es birgt Wunder über Wunder: jene die die Wissenschaftler nicht kennen, die man aber, gemäß Deinem Willen, eines Tages kennen wird, zur Freude Deines treuen Volkes. Dies hast Du mir offenbart, Süße Liebe, es wird geschehen, wenn der Himmel die Erde umarmen wird und Dein Licht die wunderbaren, noch verborgenen Dinge erstrahlen lassen wird. Du hast mir, Jesus, diese erhabenen Worte gesagt: „Denke an das Universum wie an einen Raum der zum Großteil im Dunkeln ist, nur mancher Lichtstrahl zeigt etwas davon. Wer betrachtet, sieht nur was der Lichtstrahl zu sehen erlaubt, aber nichts weiter, da die Finsternis alles andere bedeckt. Wenn der Lichtstrahl sich dann erweitert, siehe, kann man mehr sehen, denn jener Raum enthält eine große Anzahl Wunder, die niemand erkennen kann, wenn das Licht sie nicht erhellt.“ Unendliche Liebe, ich habe sehr wohl verstanden, dass zu den schönen Dingen die Du machen wirst und in Deinen Verheißungen sind, auch die Offenbarung der verborgenen Wunder des Universums gehört, manche von diesen werden durch Deinen Willen bekannt werden, zum großen Glück jener die Du zum Bleiben erwählt hast. Es erfülle sich bald, angebeteter Jesus, Dein erhabener Plan und Deine Verheißungen. Es möge bald in jedem Winkel der Erde der Gesang der unendlichen Scharen Deiner Engel zu hören sein, die neue Dinge, schöne Dinge ankündigen, so sehr erwartet und noch nie vollständig verwirklicht.“

Meine geliebte Braut, es juble in Mir dein kleines Herz, in Meinem Göttlichen eingeschlossen, all dies wird bald geschehen, denn Ich, Ich Jesus, halte immer Meine Versprechungen der Liebe. Bleibe in Mir, kleine treue Braut und genieße die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, auch an diesem Tag, Gabe des Allerhöchsten Gottes, lade Ich euch ein, gut auf die Wahlen zu achten, die ihr trefft, sie seien alle nach dem Willen Gottes und keine gegen ihn. Geliebte Kinder, das Geheimnis des wahren Glücks ist genau dies: die richtigen Entscheidungen treffen. Geliebte, ihr wisst, dass vor Gott ein Tag wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie der vergangene Tag, viele sagen: „Morgen, übermorgen wird alles so sein wie heute, immer wird es so sein, nichts ändert sich, nichts kann sich ändern.“ Geliebte Kinder, so ist es nicht, Jesus will auf Erden große Änderungen vollbringen. Macht euch darüber keinerlei Gedanken, es wird nicht nach menschlicher Denkweise geschehen, sondern alles wird nach der Göttlichen Denkweise geschehen.

Meine Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, Deine Worte bereiten mir wahre Freude, denn es ist ein großer Unterschied zwischen der Göttlichen Denkweise und der Menschlichen. Die Eine ist in allem Vollkommen, während die andere immer mangelhaft und unvollkommen ist. Wenn alles nach der Menschlichen geschehen müsste, würde ich zittern wie ein Blatt im starken Wind und ein Schaudern der Furcht würde mich durchfahren, aber wenn alles nach der Göttlichen Logik geschieht, weiß ich, dass man jubeln und sich freuen kann. Die Göttliche Denkweise ist eine Denkwiese der Liebe, der Zärtlichkeit, der Barmherzigkeit, auch wenn mit der Vollkommenen Gerechtigkeit vereint; die Menschliche ist ganz anders, die Hinfälligkeit der menschlichen Natur führt dazu, die größten Ungerechtigkeiten zu verüben, die man manchmal Gerechtigkeit zu nennen wagt. Geliebte Mutter, ich will immer mit Dir vereint sein in der Anbetung Gottes, ich bete Seinen Gedanken an, Seine Logik, alles von Ihm ist anbetungswürdig, lasse mich immer mit Dir vereint sein in der Anbetung.“

Geliebte Kinder, wer sich Gott geöffnet hat, hat die Gnade einer immer tieferen Erkenntnis, mit der Zeit sieht er an Seinem Licht und tappt nicht mehr im Dunkeln. Geliebte Kinder, liebe Kinder der Welt, öffnet euch Gott und ihr werdet die Wunder Seiner Liebe kennen. Kinder der Welt, das Licht will jeden Menschen erleuchten, denn Jesus will, dass das Heil nicht nur für wenige Bevorzugte sei, sondern für alle. Gott liebt jeden Menschen mit Unermesslicher Liebe und wartet darauf, dass er sich Ihm öffnet, um sich ihm hinzugeben. Denkt, geliebte Kinder, an die Eucharistie: gibt Jesus Sich nicht hin in Seele, Leib und Gottheit?

Meine Kleine sagt Mir: „Heiligste Mutter, die Eucharistie ist ein überaus großes Wunder das unter unseren Augen geschieht, es ist eine erhabene Gabe, aber in der Welt gibt es noch viele, die nicht wissen, andere die nicht wissen wollen, dies erfüllt uns mit Schmerz und teilt die Menschen auf zwischen jenen die in Jesus glücklich sind und jenen die ohne Ihn ein freudloses Leben ohne Hoffnung leben. Mutter, wir vereinen uns mit Dir im inbrünstigen Gebet, damit alle bald diese erhabene Gabe genießen können. Der Heiligste Jesus möge in jedem Herzen triumphieren und keiner ohne Ihn bleiben. Mutter, wer Jesus im Verstand und im Herzen hat, hat alles, aber wer Ihn nicht hat aufnehmen wollen, ist wirklich der Elendeste der Elenden. Geliebte Mutter, erlange von Jesus die Gnaden die notwendig sind damit jeder Mensch der Erde sich dem Licht öffnet und die Köstlichkeiten des Himmels genießen kann. Dir, Süßeste Mutter, verweigert der Sohn nichts, sondern gewährt was Du wünschst. Wir, Deine Kleinen, flehen mit Dir an, erbitten inständig mit Dir die Gnaden, damit die Menschheit dieser Zeit bald den Frieden, die Freude genießen und jeder Mensch lebhafte Hoffnung haben kann.“

Geliebte Kinder, wenn ihr im Gebet, in der flehentlichen Bitte mit Mir vereint seid, wird die Menschheit gewiss bald den neuen Tag eines Morgengrauens ohne Untergang sehen. Geliebte Kinder, halten wir gemeinsam den Blick dem Himmel zugewandt und wir werden die Gnaden des Heils für alle Völker der Erde ergreifen können. Loben wir Gott, danken wir für die Gaben die Er spendet.

Beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle, Meine Kleinen.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria