01.02.09

 

Auserwählte, liebe Freunde, ihr seufzt, aber ihr werdet euch freuen. Die Welt will sich nicht ändern, die Menschen wollen Mir nicht die Türen des Herzen weit aufreißen und Ich, der Ich sie so sehr liebe, kann über viele nicht Meinen erhabenen Plan verwirklichen, denn Ich, Ich Jesus, der Ich dem Menschen das Leben schenke, kann ihn nicht retten ohne ihn, ohne sein Mitwirken.

 

Geliebte Braut, groß ist Meine Liebe zu jedem Menschen der Erde, groß ist Meine Liebe. Hast du es verstanden, Meine Kleine?

Du sagst Mir: „Angebeteter! Angebeteter! Mein angebeteter Herr, ich habe es verstanden und mit Deiner Hilfe weitet sich meine Erkenntnis, mein Horizont weitet sich immer mehr, weil Du mit Macht in mir wirkst und ich keinen anderen Wunsch habe, als Dich immer tiefer zu erkennen. Nur Deine Worte möchte ich hören, nur das Pochen Deines erhabenen Herzens hören, Deine Worte sind mein Leben, von Dir möchte ich jeden Augenblick sprechen hören, je mehr ich Dich kenne, desto glühender wird  meine Liebe zu Dir und zum Nächsten. Um zu begreifen, muss man glauben, die kostbarste Gabe des Menschen ist der Glaube: er ist ein mildes Meer in das es erhaben ist zu sein, wer ohne Dich ist im Herzen und im Sinn, weil er Dich abgelehnt hat, hat wirklich nichts. Wer Dich hat im Herzen und im Sinn, dem mangelt nichts, er hat in sich den größten Reichtum, den er nie missen möchte. Jesus, siehe, dies ist der wahre Reichtum nach dem der Mensch streben muss um sich zu verwirklichen: der Glaube an Dich, Liebster. Schenke, Jesus, den Menschen eine immer tiefere Erkenntnis Deiner Selbst; wer sich nach Dir sehnt, Süße Liebe, möge Dich bald kennen und Deine Unendlichen Köstlichkeiten genießen. Liebster, es gibt viele die ohne eigene Schuld Dich nicht gekannt haben, gewähre auch ihnen, die Köstlichkeiten Deiner Liebe zu genießen, Dein Süßes Gefühl erwidern zu können. Sehr traurig ist die Lage jener die, obwohl sie Dich gekannt, nicht an Dich geglaubten haben, Dich nicht in ihrem Herzen aufgenommen haben, als die kostbarste Perle für die man alles verkauft um sie zu besitzen. Dies ist ihr großes und wahres Übel: Dich nicht angenommen zu haben, nicht an Dich zu glauben. Diese sind schwer schuldig und haben nichts, weil sie das Nichts gewählt haben. Jene hingegen, die ohne eigene Schuld Dich nicht gekannt haben, stöhnen und leiden in jedem Teil der Welt. Sie suchen Dich mit der Sehnsucht ihres Herzens. Süßer Jesus, lasse Dich von ihnen erkennen, damit sie mit uns glücklich sein können, die wir in Deiner Liebe leben und uns von Deinem erhabenen Gefühl ernähren. Wer wirklich an Dich glaubt, tritt in eine andere Dimension ein, er begreift die Unendliche Größe Deiner Liebe immer mehr. Du nämlich, liebst wirklich, Deine ist die wahre erhabene Liebe, Du bist Wahrer Mensch, angebeteter Jesus, aber Du bist auch Wahrer Gott, Du liebst wie nur Gott lieben kann. Dies habe ich in meinem Leben immer mehr begriffen, denn Du, Großer, Gütigester, schenkst Dich dem, der Dich ersehnt, Du schenkst Dich stärker dem, der Dich stärker ersehnt, Du offenbarst Dich gemäß der Sehnsucht des menschlichen Herzens. Möge jeder Mensch Dich immer tiefer erkennen, um Dich immer inniger zu lieben, bis er von Deiner Liebe lebt und er sie zu seiner wahren Nahrung macht. Jesus, im erhabenen Sakrament der Eucharistie schenkst Du Dich vollständig in Leib, Seele und Gottheit: Du, Unendlicher, trittst in das Endliche ein um es Dir, Süßeste Liebe, immer ähnlicher zu machen. Welch größere Gabe als jene der Eucharistie, wenn das Unendliche in das Endliche eingeht! Dennoch, wie viele empfangen das erhabene Sakrament? Noch sind es wenige in der Welt! Ein einziger Tag ohne Dich ist ein verlorener Tag; gewähre der Welt, Dich immer tiefer zu erkennen, die erhabene Erkenntnis Deiner zu vertiefen, niemand bleibe ohne Dich, Jesus, denn wer Dich verloren hat, hat nur Verderben und Tod.“

Geliebte Braut, in der Welt gibt es jene die Mich gekannt, Mich jedoch abgelehnt haben: diese, wenn sie nicht ihre Gesinnung ändern, gehen dem größten Verderben entgegen, denn erinnerst du dich Meiner Worte diesbezüglich?

Du sagst Mir: „Natürlich, Unendliche Liebe, sie lauten: „Wer an Mich, Jesus, glaubt, Sohn des Allerhöchsten Gottes, Wahrer Gott und Wahrer Mensch, wird gerettet sein, aber wer nicht glaubt, wird nicht das Heil haben.“ Dies Deine Worte.“

Geliebte Braut, es kann nicht das Heil haben, wer Mich kennt und Mich nicht annimmt, dieser kann nicht das Heil haben. Meine kleine Braut, Ich habe es bereits gesagt in den vertrauten Gesprächen: Ich werde Mich in besonderer Weise von jenen erkennen lassen, die Mich ohne eigene Schuld nicht gekannt haben, Ich werde Mich erkennen lassen und sie werden Ihre Wahl treffen, aber jene die Mich sehr wohl gekannt haben und Mich nicht angenommen haben, diese werden Mich nicht haben, so wie sie es gewollt haben. Es hat viel, liebe Braut, wer Mir viel gibt, jedoch nichts, wer Mir nichts geben will, Ich zwinge niemanden Mich zu kennen und Mich zu lieben, jeder treffe seine Wahl. Du sagst Mir: „Mein kleines Herz hat einen großen Wunsch: dass jeder Mensch auf Erden sich sofort Deiner Süßesten Liebe öffne, damit sein Leben sich ändere und ein erhabenes Lied der Liebe für Dich, Jesus, werde und für Deine Heiligste Mutter, in dieser Verfassung dann in die Ewigkeit eingehe, um für immer bei Dir zu sein.“

Geliebte Braut, dies ist auch Mein Wunsch, deshalb lasse Ich Meine Gnaden in Fülle herabfallen, damit jeder Mensch der Erde zu diesem Ziel gelange, die Menschen mögen diese Zeit der Gnade aufgreifen, denn es wird nicht immer so sein. Bringe, Meine geliebte Braut, der Welt Meine Botschaft, bleibe dann eng an Mein Herz gedrückt, um Meine Köstlichkeiten der Liebe zu genießen. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Vielgeliebte Kinder, heute ist der Tag des Herrn, Jesus lädt euch ein zu Seinem Tisch des Lebens: seid in der Freude und eilt alle zu Ihm, bringt Ihm eure Mühen, die Opfer dar, schenkt Ihm euer ganzes Herz. Geliebte Kinder, Jesus will, dass ihr Ihm das Herz gebt, jedes Gefühl, jeden Gedanken, dies will Jesus von euch.

Meine Kleine sagt Mir: „Er ist unser Herr, unser Alles, wir wollen Ihm unser Weniges geben und Ihn bitten, es annehmen zu wollen. Liebe Mutter, Gott verlangt immer so wenig, um uns Seine erhabensten Köstlichkeiten zu schenken. Ich denke an die Eucharistie: gibt es vielleicht eine größere und erhabenere Köstlichkeit als diese? Jesus schenkt uns Seinen Heiligsten Leib, Sein Kostbares Blut, dies in jeder Eucharistie. Das kleine menschliche Herz bebt vor dieser erhabenen Gabe und fühlt sich stets unwürdig, aber Jesus, in Seiner Unendlichen Güte, schenkt Sich uns mit Freude, Er ruft uns zu Sich, aus Liebe gibt Sich Sein Unendliches Wesen hin, um in das Endliche eines menschlichen Wesens einzugehen. Diese Gabe ist so groß und erhaben, dass viele, nach zwanzig Jahrhunderten seit ihrer Einsetzung (der Eucharistie), noch nicht verstanden haben. Wenige sind jene die glücklich zum erhabenen Tisch gehen, ein großer Teil der Menschheit hat die Größe der Gabe überhaupt noch nicht erkannt. Geliebte Mutter, führe jeden Menschen, Dein geliebtes Kind, zu Jesus, damit er Ihm mit der Zeit immer ähnlicher werde. Ja, liebe Mutter, jeder Mensch hat ein Vollkommenes und Erhabenes Vorbild nachzuahmen: Jesus, Dein Sohn, muss in allem, wirklich in allem nachgeahmt werden! Wir, Deine Kleinen, schauen zu Ihm auf, nicht nur mit großer Ehrfrucht, sondern mit der großen Freude im Herzen, weil wir wissen, dass Er der Süße Freund ist, Der zuerst immer Seine Unendliche Barmherzigkeit spendet und nur wenn diese nicht angenommen wird, zur Vollkommenen Gerechtigkeit übergeht. Liebe Mutter, die Demütigen der Erde, die Kleinsten der Kleinen zögern nicht, die Göttliche Barmherzigkeit anzunehmen, sondern erflehen sie Tag und Nacht, nur die Hochmütigen der Erde wagen es, die Göttliche Barmherzigkeit abzulehnen, weil sie sich einbilden, sich alleine verwirklichen zu können, ohne die Göttliche Hilfe. Liebe Mutter, Du, das höchste Geschöpf, bist auch das Demütigste, Das ganz Gott gehört: hilf uns immer demütiger zu werden, immer fügsamer gegenüber Seinem Vollkommenen Willen; führe uns an der Hand in jeder Wahl, Süße Mutter und geleite uns zu Jesus.“

Vielgeliebte Kinder, Mein Herz wünscht, dass jeder Mensch Jesus gehöre, dass jeder Mensch der Erde sich Seiner Liebe öffne, aber Ich kann ihn nicht zwingen zu tun, was er nicht tun will. Mit großem Schmerz sage Ich, dass noch viele jene sind die, obwohl sie Meinen Sohn gekannt haben, Ihm nicht haben das Herz öffnen wollen; Ich blicke auf sie, Ich rufe sie einzeln, wie eine liebevolle Mutter die ihre Kleinen versammeln will, um sie zu einem großen Fest zu bringen. Während die Kleinen meist folgsam und fügsam sind, wenn man von einem großen Fest spricht, lassen sich die Menschen der Erde nicht immer fügsam führen, sie selbst wollen ihre Fest auswählen, nicht nach dem Göttlichen Willen, nicht nach der Göttlichen Denkweise, sondern nach ihrer eigenen schwachen menschlichen Denkweise, nach ihrem eigenen unvollkommenen Willen. Geliebte Kinder, Ich blicke zu euch und Mein Herz füllt sich mit Freude, denn Ich sehe in euch den glühenden Wunsch, ganz Jesus zu gehören, Ich umarme euch und bringe euch zu Ihm, um wirklich glücklich zu sein.

Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an.

Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria