10.02.09
Auserwählte,
liebe Freunde, betrachtet die Zeichen die Ich gewähre und überlegt. Liebe
Freunde, Meine Feinde sind sehr zahlreich in der Welt, ihr erkennt dies aus
ihren offenkundigen Entscheidungen. Ihr seht, wie die Trennung der Geister
immer deutlicher und erkennbarer wird.
Geliebte Braut, siehst du, wie das was verborgen war,
immer offensichtlicher wird? Ich will, dass all das was die menschliche Arglist
verbirgt durch Anstiftung des feindes, ans Licht
komme.
Du sagst Mir: „Angebeteter!, Angebeteter!, Angebeteter
Jesus, die Zeichen sind stark und einprägsam und heben bereits gegenwärtige
Trennungen hervor zwischen den Kindern des Lichtes und jenen der Finsternis.
Mein Herz bebt beim Anblick der Anwesenheit vieler Finsterer auch in meinem
Land, die Dich, Süße Liebe nicht lieben, Deine Gaben nicht lieben. Du bist der
Herr des Lebens und liebst jedes Leben, Gabe Deiner Liebe. Dein feind hasst
alles was Du liebst, vor allem hasst er das Leben, bekämpft er das Leben: er
ist ein schrecklicher feind, der das Herz vieler Menschen ergriffen hat und
geschickt über den Sinn wirkt, um ihn zu verwirren. Ich weiß, dass im Krieg zwischen
Finsternis und Licht, zum Schluss stets das Licht siegen wird, aber inzwischen,
wie viele werden die Opfer der Finsternis sein?“
Geliebte Braut, dein kleines Herz betrübe sich nicht,
sondern fahre fort neben Meinem zu pochen, indem es Kraft schöpft aus Meinem.
Die Zeichen die verdeutlichen, wie zahlreich die Finsteren sind, auch in deinem
geliebten Land, lassen dich seufzen. Ich vernehme das schmerzhafte Pochen
deines Herzens. Du, kleine Braut, nimmst nur in geringem Maße an Meinem großen
Schmerz teil, angesichts der Verachtung der schönsten und erhabensten Gabe die
Ich geschenkt habe, jene des Lebens. Wer sein Leben, jenes der anderen, die
gesamte Schöpfung, Werk Meiner Zärtlichen Liebe nicht liebt, liebt Mich, Gott,
nicht; wer Meine Gaben verachtet und sie mit Füßen tretet, liebt Mich, Gott,
nicht und wird Mir über seine schrecklichen Entscheidungen Rechenschaft
schuldig sein. In diesen Tagen habe Ich dir vieles begreifen lassen, Meine
verborgenen feinde sind offenkundige Feinde geworden,
weil sie sich haben ans Licht stellen müssen und ihr wahres Gesicht gezeigt
haben. Du weißt, weil Ich es gesagt und wiederholt habe, dass Mein
fürchterlicher feind sein wahres Gesicht geschickt verbirgt, wie es die
Betrüger und die Mörder stets tun, aber manchmal, wie eine Schlange die sich
gewöhnlich versteckt, hebt er den Kopf und zeigt dann klar seine Anwesenheit.
Du sagst Mir: „Angebeteter!, Angebeteter!,
Angebeteter, derzeit ist das Zischen der antiken schlange
stark und fortdauernd, dies ist ein klares Zeichen, dass sie viele gebissen
hat, ihr Zischen ist ein Siegeszeichen und sie schickt sich an, viele weitere
zu treffen. Angebeteter Jesus, ich bebe tief deswegen, ich zittere und möchte,
dass ihr Gift kein menschliches Geschöpf erfasste, aber es gibt viele, die deutlich
zeigen dem feind zu gehören, auch manche die ein
freundliches Gesicht zeigen, die von Frieden, von Liebe, von Eintracht
sprechen. Ich bitte Dich, Jesus, Süße Liebe, ich bitte Dich inbrünstig,
diese Herzen aus Stein in Herzen aus Fleisch zu verwandeln; ich bitte Dich, die
Liebe für Deine stets großen und erhabenen Gaben wieder erblühen zu lassen,
besonders für jene des Lebens in all seinen Aspekten. Schrecklich ist die Sünde
dessen, der Deinen Platz einnehmen will und über Tod und Leben entscheidet, er
wagt dies zu tun und fährt mit Hochmut und Arroganz fort. Mit Schmerz sehe ich,
dass die antike Sünde sich wiederholt: jene der aufsässigen Engel, die sich
gegen Dich, Gott, stellen wollten. Ich erflehe die Vergebung für all die
törichten Unbesonnen der Erde, die es wagen, Dich herauszufordern, sie gehen
einem harten Urteil entgegen: jenem der Aufsässigen und Deiner Feinde, ich
zittere ihretwegen, denn es sind nicht wenige. Auch in meinem lieben Heimatland
sind sie zahlreich voller Hochmut und Arroganz. Aus den Zeichen entnehme ich,
dass der Tag Deiner Vollkommenen Gerechtigkeit nahe ist für all jene die die
Barmherzigkeit abgelehnt haben. Wehe dem Menschen der es wagt, Dich
herauszufordern: hart und bitter wird sein Ende sein.“
Geliebte Braut, wie du sehen kannst, ist jeder Mensch
dabei seine Wahl zu treffen: was er im Herzen hegte, hat er nun gezeigt, ein
glänzender Strahl Meines Lichtes hat begreifen lassen was sich verborgen hielt
in vielen Herzen. Geliebte Braut, es gibt nichts Verborgenes, dass nicht ans
Licht kommen würde, Ich will, dass alles offenkundig sei, damit die Welt
begreife was in einem Herzen geschieht, das Mich abgelehnt hat.
Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus, was ich sehe und
begreife, lässt mich zittern wie ein Blatt im heftigen Wind. Es ist mir zumute
wie einem, der aus dem dichten Gras den Kopf vieler Schlangen auftauchen sieht,
die bereit sind anzugreifen. Ich drücke mich an Dich, Süße Liebe, und schließe
die Augen, um nicht zu sehen, ich halte mir die Ohren zu, um nicht zu hören. Was
wird geschehen, Süße Liebe?“
Geliebte Braut, dies, gerade dies wird durch Meinen
Willen geschehen: die Kinder des Lichtes werden sich mit den Kindern des
Lichtes vereinen und jene der Finsternis werden ein Bündnis schließen mit
Ihresgleichen und die Welt wird getrennt sein. Meine Engel, die treuen Diener,
haben bestimmte Befehle durchzuführen: sie werden sich in großer Zahl mit den
Kindern des Lichtes vereinen, um ihnen zu helfen und sie zu beschützen im
großen Kampf. Alle bösen Geister, herausgetreten aus dem höllischen Abgrund,
werden über die ihren wirken und vollen Besitz von ihnen ergreifen. Geliebte
Braut, dies wird geschehen, dein Herz bebe jedoch nicht, im Kampf zwischen
Gutem und Bösem, zwischen Licht und Finsternis, wird immer, immer, immer das Licht
siegen. Die Kinder des Lichts werden es stets glänzender sehen, die Kinder der
Finsternis werden alles nach ihrer Wahl haben. Wer gegenwärtig Mich im Herzen
und im Sinn hat, wird Mich für immer haben und alles besitzen. Dein Herz sei
heiter, denn es schöpft Leben aus Meinem Göttlichen. Genieße auch an diesem Tag
die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.
Ich liebe euch.
Die
Mutter spricht zu den Auserwählten
Vielgeliebte Kinder, liebt den Nächsten mit der Liebe
Jesu, habt Seine Eigenen Gefühle, es entstehe bald in der Welt die Zivilisation
der Liebe. Geliebte Kinder, liebe Kinder, ihr könnt viel tun, wenn ihr wollt,
denn Gott will die inständigen Bitten jener erhören, die Ihn lieben und Ihm
dienen mit frohem Herzen. Bittet, liebe Kleinen, bittet, Meine Kleinen und ihr
werdet erhalten, gemäß der Göttlichen Denkweise, ihr werdet immer erhalten.
Wenn ihr viel betet, werden die Seelen neue Gnaden des Heils haben. Geliebte
Kinder, Ich bin mit euch und bete mit euch, damit die Welt bald die Gabe des
Friedens, der wahren Freude, und der Hoffnung habe, die immer mehr schwindet,
wie die Welt sich immer mehr von Gott, von Seiner Liebe, entfernt.
Die kleine Tochter sagt mir: „Ich begreife nicht was
in der Welt geschieht, jedes menschliche Herz müsste im Leid Gott suchen, zu
Gott flehen, Seine Barmherzigkeit erflehen, aber so ist es nicht, die Menschen
werden immer kälter, das zunehmende Leid führen nicht dazu, die Göttliche Hilfe
zu erflehen, sondern sich immer von Ihm zu entfernen, als würde eine geheimnisvolle
Kraft sie treiben.“
Geliebte Kinder, wenn die Menschen fortfahren die
falschen Entscheidungen zu treffen, nicht nach dem Willen Gottes, sondern gegen
Ihn, wenn sie dies tun, erlauben sie dem großen feind sein Spiel mit ihnen zu
treiben. Liebe Kinder, wer in der Sünde ist, macht nie Fortschritte, sondern
geht rückwärts und fällt so tief in die Verwirrung, dass er das böse vom Guten
und das Gute vom bösen nicht mehr zu unterscheiden vermag. Jesus sehnt sich
danach, Seine Barmherzigkeit zu spenden. Er will Seine Gnaden spenden, will
Seine Vergebung schenken, aber wer erfleht Seine Barmherzigkeit? Wer erfleht
Seine Gnaden? Wer fleht reuevoll um Vergebung?
Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte Mutter, wir wollen
die Barmherzigkeit Jesu erflehen, wir wollen Seine Gnaden, wir bitten demütig
um Vergebung für die Schuld der Welt, die sich vermehrt. Wenn der Allerhöchste
von der Unendlichen Barmherzigkeit zu Seiner Vollkommenen Gerechtigkeit
übergehen müsste, wer würde sich retten? Geliebte Mutter, Du hältst Fürsprache
für jeden Sünder und erlangst den Augenblick der zur Reue notwendig ist, bitte
Deinen Sohn und werde nicht müde es zu tun. Im Herzen empfinde ich eine tiefe
Traurigkeit, als würde ich Hartes und Bitteres vorausahnen. Ich sehe, dass die
Prophezeiungen der letzten Zeiten wahr werden, in den Herzen ist noch so viel
Hass, die Streitigkeiten sind überall gegenwärtig und hören nicht auf.“
Liebe Kinder, dies ist, dies geschieht. Gott erlaubt,
was den Seelen dient und lässt nicht geschehen, was schädlich ist, eure Aufgabe
ist jene zu beten und Gottes Barmherzigkeit zu erflehen über jeden Sünder. Die
freien Entscheidungen, von Gott erlaubt, werden jene Dinge ans Licht führen,
die die Boshaftigkeit gut verborgen hielt, der böse feind wird seinen Kopf
zeigen, er wird ihn nicht immer verborgen halten. Geliebte Kinder, was
geschieht, wenn die giftige Schlange im Gras ihren Kopf hervorstreckt?
Meine kleine sagt Mir: „Alle sehen, dass sie anwesend
ist und hüten sich, sich ihr zu nähern.“
Genau dies geschieht, Meine Kleinen, Gott erlaubt das
Böse immer, um daraus das Gute zu ziehen, das höchst Gute. Vertraut auf Gott
und übergebt euch Seiner Liebe. Wenn harte und bittere Ereignisse geschehen
werden, werden auch Wunderbare geschehen und euer Herz wird in der Freude sein.
Trefft eure Entscheidungen gut, immer mehr werden von euch verlangt werden.
Seid aufmerksam und bedacht, tut was Gott wohlgefällig ist, stets Seinen Willen
und hütet euch gut, Sein Süßestes Herz zu beleidigen.
Meine Kleine sagt Mir: „Dies wollen wir tun, dies
werden wir stets tun mit Deiner Hilfe und Deinem Rat. Bleibe bei uns, Süße
Mutter, bleibe bei uns, gehe nicht fort.“
Geliebte Kinder, Ich werde bleiben solange Gott es
erlauben wird, wendet die Zeit gut an, die ihr habt, die euch gegenwärtig
gewährt ist.
Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen. Danken wir,
beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.