27.04.09
Auserwählte,
liebe Freunde, wenn die Welt nicht an Mich, Jesus, glauben will, ihr, seid
glühend im Glauben, beharrlich im Gebet und liebt einander mit Meiner Eigenen
Liebe. Gebt ein erbauendes Beispiel, gebt Zeugnis, wer euch sieht, muss sagen:
„Diese gehören Jesus.“
Meine
geliebte Braut, Ich bitte dich, ein Beispiel des Glaubens, der Hoffnung, der
Liebe zu geben in der Umgebung in die Ich dich gestellt habe, in der du lebst
und wirkst. In jeden Winkel der Welt habe Ich Meine Werkzeuge der Liebe gestellt,
die Ich, Ich Jesus, belehre und Persönlich führe, es gibt keinen Windel der
Erde, der von Mir, Gott, vergessen wäre, Ich habe aus Liebe ein dichtes Netz
der Kommunikation vorbereitet, ohne jemanden zu vernachlässigen; denke,
geliebte Braut, an das Telefon, an den Computer, denke an alle
Kommunikationsmittel, sind sie, deines Erachtens, nur das Werk des Menschen?
Du
sagst Mir: „Angebeteter Herr, ohne Dich kann der Mensch nichts tun. Du hast
jeden wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt gewollt. Sei gepriesen
für die großen Gaben die Du dem Menschen gewährt hast, die Du gewährst, die Du
stets gewähren wirst. Du, Liebenswürdiger und Großzügiger Gott, wirkst durch
Deine Werkzeuge die Du in jedem Winkel des Planeten gewollt hast.“
Geliebte
Braut, du hast richtig gesagt. Der Mensch hätte keinen wissenschaftlichen und
technologischen Fortschritt gemacht ohne Mich, Gott. Der Mensch kann ohne Meine
Hilfe nichts zustande bringen! Durch das Netz wirke Ich in der Welt in
engmaschiger Weise und gelange wohin Ich will, wie Ich will, wann Ich will.
Denkst du, Meine Kleine, dass es in der Welt einen einzigen Menschen gibt, der
von Mir verlassen wäre? Kann ein guter Vater die eigenen Kinder verlassen? Kann
eine liebevolle Mutter sie vergessen?
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, auch wenn einer dies täte, Du würdest es gewiss nicht
tun. Du hast Deine Werkzeuge der Liebe auch unter den Völkern die ohne ihr
eigenes Verschulden Dich nicht kennen. Welche Freude empfindet das Herz bei
diesem Gedanken! Das Herz sagt: „Warum haben einige Menschen und andere nicht?“
Es ist gut zu wissen, dass nicht hat, wer nicht will, wer Dich nicht wirken
lässt über sich, nur dieser hat nicht. Ich denke an das Beispiel das Du mir oft
gemacht hast in den vertrauten Gesprächen, das Beispiel einer reichen Tafel,
für alle vorbereitet, mit Speisen für jeden Gaumen, jeder braucht sich nur zu ernähern
und seine Speise zu nehmen, um zu leben und kräftig zu werden in Dir. Gewiss,
Angebeteter Herr, werden einige sagen: „Es gibt Länder in denen man vor Hunger
stirbt.“ Dies sagen manche ohne zu bedenken, dass dies nicht geschieht weil Du,
Gott, nicht für jene Menschen gesorgt hättest, sondern weil andere, nachdem sie
ihren eigenen Teil verzehrt haben, sich gierig auf jene der anderen stürzen. Es
ist immer der Mensch, der aus Habgier falsch handelt, dies, was die materiellen
Dinge betrifft, anders ist es bezüglich der Geistigen: Du reichst der Seele,
jeder Seele Persönlich Deine Speise mit derselben Vollkommenen Logik, Du
schenkst jeder nach ihren Möglichkeiten, damit sie ihr gänzliches Potential der
Liebe erreichen kann. Jede Seele wird von Dir in dieser Hinsicht geholfen, Du
hast es mir offenbart. Keine ist vernachlässigt, verlassen, verschmäht,
vergessen, denn Du bist Gott der Liebe und willst, dass jeder Mensch in Deinen
Unendlichen Ozen der Liebe eintrete und darin versunken bleibe. Ich habe gut
verstanden, dass nicht hat, wer nicht will, denn Du, geliebter Gott, lässt
jedem Menschen die Freiheit: er kann haben und reich sein an Deinen Gaben die
Du reichst, er kann auch alles ablehnen und in seinem Nichts bleiben, er ist
frei.“
Geliebte
Braut, du sagst richtig bezüglich sei es der spirituellen Gaben, wie auch der
Materiellen. Auf Erden ist genügend Nahrung um eine drei Mal so große
Menschheit als die gegenwärtige zu ernähren. Wenn einige Völker sich reichlich
und auch übermäßig ernähren, ist es, weil sie habgierig das nehmen, was auch
für die anderen ist, es ist gewiss nicht Meine Nachlässigkeit, wie viele
Törichte sagen, sondern ihre eigene Habgier. Was die spirituellen Gaben
betrifft, hat nicht, wer nicht will, wer Meine Hilfe ablehnt, sie aus Hochmut
ablehnt, in der Meinung alleine, mit eigenen Kräften fortschreiten zu können
und Mich, Gott, nicht zu brauchen. Ich wünsche nichts anderes, als Meinem Geschöpf
zu Hilfe zu eilen, Ich klopfe an die Tür seines Herzens, nicht um zu haben,
sondern um zu geben. Siehst du, Meine kleine Braut, wie verscheiden Meine Logik
von der Menschlichen ist?
Du
sagst Mir. „Deine erhabene Vollkommene Logik ist jene des Gebens und nicht des
Habens, die armselige Menschliche ist umgekehrt: der Mensch will immer haben,
er hat nie genug irdische Güter, er nimmt das Seine und dann bemächtigt er sich
auch der Güter anderer. Angebeteter Jesus, Du offenbarst Deine erhabene
Wahrheit jeden Augenblick: Deine erhabene Wahrheit ist, dass Du die Liebe bist,
ein Unendlicher Ozean der Liebe in den Du jeden Menschen eintauchen willst. Du
lässt ihn jedoch frei in seinen Entscheidungen: er kann annehmen, er kann auch
Dein erhabenes Gefühl ablehnen. Ich habe das Unendliche Glück dessen gesehen (im Paradies), der sich in Deinen
erhabenen Ozean der Liebe hat eintauchen lassen, ich habe auch für einen kurzen
Augenblick jene gesehen die Deine erhabenste und Wunderbare Liebe abgelehnt
haben und habe Entsetzen verspürt. Angebeteter Jesus, ich will an diese überaus
Elenden nicht denken, ich will meinen Gedanken auf jene richten, die Deine
Süßeste Liebe angenommen haben und glücklich sind im größten Glück.“
Geliebte
Braut, jeder kann seine Entscheidungen treffen, er hat was er will. Bleibe eng
an Mein Herz gedrückt und genieße Dessen Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe
dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die
Mutter spricht zu den Auserwählten
Vielgeliebte
Kinder, mit Meiner Liebe will Ich euch Freude, Frieden und Hoffnung geben.
Kommt in Meine Arme wie kleine Kinder, kommt zu Mir und Ich werde euch trösten
in euren Qualen, werde euch helfen in den Opfern. Seid Mein und Ich werde viel
für euch tun können, Ich kann euch wie duftende und schöne Blumen Meinem Jesus
darbringen. Liebe Kinder, Ich will euch alle zu Jesus führen, um das wahre
Glück zu haben; entscheidet euch, Mein zu sein, die Himmelsmutter wartet auf
euer entschlossenes ja.
Meine kleine Tochter sagt Mir:
„Geliebte Mutter, vielgeliebte Mutter, die größte Freude ist jene, in Deinen
liebevollen Armen zu Jesus zu gehen. Ich begreife nicht, wie es noch solche
geben kann, die sich durch Dich nicht für Jesus entschieden haben. Führe uns
alle zu Jesus um glücklich zu sein, um Frieden zu erlangen, nur in Ihm finden wir,
was das Herz wirklich wünscht. In diesen Zeiten großen und tiefen
Durcheinanders, verirr sich der Mensch leicht auf den Straßen der Welt, diese
ist nunmehr ein Labyrinth geworden in dem es sehr leicht ist die Orientierung
zu verlieren: ohne eine weise Führung; kommt der Mensch aus dem Labyrinth nicht
heraus. Du Mutter bist jene Führung, fasse uns alle einzeln bei der Hand wie
kleine Kinder und führe uns zu Jesus.“
Geliebte Kinder, es gibt jene die
noch nicht in der Lage sind zu denken und unterscheiden, nun, diese führe Ich
gewiss, aber mit jenen die das Unterscheidungsvermögen haben, kann Ich nicht
dasselbe tun, Ich muss auf ihre Antwort warten: wenn sie ja sagen, führe Ich
sie und bereite sie vor auf das erhabene Fest der Begegnung mit Jesus. Wenn jedoch
das ja nicht kommt, kann Ich dies nicht tun, Ich muss den menschlichen Willen
achten, der frei ist in seinen Entscheidungen. Kinder der Welt, Gott gewährt
Mir noch bei euch zu sein, jeden Tag in besonderer Weise bei euch zu sein, aber
dies wird nicht immer sein, es kommen andere Tage und alles wird härter und
schwieriger sein. Bereitet euch jetzt mit Mir vor, eine verschiedene Zukunft in
Angriff zu nehmen, die leichter sein wird für den, der sich entschieden hat,
Mir seine Hand zu reichen, jedoch sehr verschieden sein wird für die
Hartherzigen. Siehe, Ich strecke euch Meine Hände aus, um euch alle in Meine
Arme zu nehmen, wo ihr sicher sein werdet vor der Hinterlist des schrecklichen feindes, der seinen Plan des Verderbens und der Zerstörung
zu Ende führen will. Das Kind das in den Armen der Mutter ist, dieses Kind
seufzt und schreit auch in der größten Gefahr nicht, denn es weiß, dass die
Mutter es beschützen wird. Die Himmelsmutter will euch beschützen vor den großer
großen Hinterlist des feindes mit den tausend
Gesichtern, die er stetig wechselt, weil er sich nicht erkennen lassen will; es
ist nicht selten, dass er, um besser zu betrügen, das Aussehen des Lichtengels
annimmt, dem Ansehen nach ist er es, im äußeren Erscheinen ist er es, im Inneren
ist er der schrecklichste der dämonen.
Meine kleine Tochter sagt Mir: „Ich
sehe was in jedem Winkel der Erde geschieht, im Lichte Gottes sehe ich, wie viel
Betrug hinter dem reizenden Benehmen der Großen der Erde steht: sie hören nicht
auf, von Frieden, von Gerechtigkeit zu sprechen, aber im Herzen haben sie ganz
andere Gefühle, sie sind dem härtesten und grausamsten feind unterwürfig, sie
gehorchen ihm und nicht Gott. Geliebte Mutter, beschütze diese arme Menschheit,
durcheinander und verwirrt von der feinen List eines feindes,
der sich so gut tarnt, dass er die Törichten der Erde sagen macht: „Es gibt ihn
nicht, er existiert nicht.“ während sie ihn hinter ihrem Rücken haben. Mutter,
hilf uns, nur mit Dir sind wir auf dem rechten Weg, jenem der zum Heil führt.“
Geliebte Kinder die ihr Meinem
Herzen so teuer seid, Ich will euch alle retten und zu Jesus führen, um Frieden
und Freude zu haben.
Gemeinsam loben wir den Heiligsten
Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch
alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.