30.04.09
Auserwählte, liebe Freunde, bleibt im Frieden, Ich
gebe euch Meinen Frieden, jenen den die Welt nicht zu geben vermag. Ich gebe
euch Meinen Frieden: schenkt ihn den Menschen der Erde die keinen Frieden hat.
Geliebte Braut, die Menschen der
Erde haben sich zum Großteil nicht entschlossen, sich zu Mir zu bekehren, sie
wollen Meine Barmherzigkeit nicht, sie werden gewiss haben was sie suchen.
Du sagst Mir: „Angebeteter Jesus,
der Mensch der Deine Süße Barmherzigkeit nicht annimmt, begreift nicht, er
handelt töricht aus Oberflächlichkeit. Gewiss, viele verletzen Dich tief, Süße
Liebe, indem sie leben, als wärest Du nicht, dies zieht den Zorn des
Allerhöchsten Vaters auf sie, Der eine harte Lektion vorbereitet hat für jene
die erlaubt haben, dass ihr Herz aus Stein werde. Ich möchte, dass keiner in
der Kälte bliebe, aber ich begreife, dass die blinde Welt nicht mehr imstande
ist Deine Zeichen zu sehen, die Tauben hören Deine Stimme nicht und setzen den
Weg ins Verderben fort. Angebeteter Jesus, in diesen Tagen sehe ich Dein
Antlitz ernst, während Du betrachtest, was in jedem Winkel der Erde geschieht.
Du hast gesagt: „Liebt einander, wie Ich euch geliebt habe und euch liebe.“
aber die Menschen tun es nicht, ich habe erkannt, dass sie nicht imstande sind
einander zu lieben. Dein erhabenes Gebot wird überhaupt nicht befolgt in dieser
Zeit, denn die Herzen sind trocken und kalt geworden und wo Trockenheit und
Kälte sind, kann die Liebe nicht herrschen. Die Heilsgnaden mögen noch
reichlich herabfallen, es möge nicht dieser Strom aufhören, der noch viele
Seelen retten kann. Fahre fort, Süße Liebe, fahre fort Deine Barmherzigkeit zu
spenden, bevor Du zur Vollkommenen Gerechtigkeit übergreifst. In den vertrauten
Gesprächen hast Du mir gesagt: „Ich habe so viel gesät in den Herzen der
Menschen, nun will Ich sehen, was wahrhaftig gewachsen ist. Ich wünsche, die
reifen Früchte zu ernten, Ich steige herab um es zu tun.“ Diese Deine Worte
haben mich tief erbeben lassen, ich habe wirklich gezittert beim Anblick so
vieler Bäume, die völlig kahl sind, wie wenn ein eisiger Wind sie daran
gehindert hätte zu blühen und dann Früchte zu tragen. Ich flehe Dich an, Süße
Liebe, warte noch ein wenig, die Zeichen, die Du der Welt schenkst, sind sehr
bedeutungsvoll, Du willst sehen, was die Menschen zustande gebracht haben in
diesen zwanzig Jahrhunderten, ob die Herzen wie gut reife Früchte für die Ernte
bereit sind, oder ob sie herb sind wie die Früchte des Feigenbaums, e zum Teil
stets unreif bleiben und deren Geschmack schlecht ist. Angebeteter Jesus, bevor
Du zum Ernten herabsteigst, wie es Dein gutes Recht ist, betrachte die Herzen
die bereit und von Deiner Liebe glühend sind: sie flehen Dich an, auf dass Du
noch Deine Barmherzigkeit gewährst, die wie ein tobender Fluss ist, der die
Erde durchzieht: jeder Durstige, wenn er dies sieht, bleibt nicht an seinem
Platz, sondern eilt zu den klaren, frischen Wassern und trinkt. Lasse zu, Süße
Liebe, dass sie die gesamte Erde durchfließen und jedem menschlichen Wesen zu
trinken geben, diese, indem sie den Durst stillen, reinigen sie und machen ihn
würdig, an Deinem erhabenen Fest teilzunehmen, das bereits vorbereitet ist.“
Geliebte Braut, du bittest Mich,
noch Meine Unendliche Barmherzigkeit zu spenden, bevor Ich zur nächsten Phase
übergehe. Dies tue Ich, geliebte Braut, genau dies: ein tobender Strom
durchfließt den Planeten in der Länge und in der Breite, aber wie viele nähern
sich, um ihren Durst zu stillen? Wie viele dürsten nach Meinem Wasser?
Du sagst Mir: „Angebeteter, schenke
noch ein Bruchstück Zeit der aufsässigen Welt, damit sie einsehe und umkehre.“
Dies erflehst du, aber wie viel
Zeit habe Ich geschenkt? Wie viel bin Ich dabei zu schenken? Es gibt eine Zeit
zum Säen, aber auch eine Zeit zum Ernten der Frucht. Wenn der Sämann seinen
Samen ausstreut, zählt er nicht bereits die Zeit, in der er sein Getreide reif
sehen wird? Es gibt also eine Zeit zum Säen, aber es gibt eine Zeit zum Ernten
der Frucht; wer reichlich sät, erwartet sich, reichlich zu ernten. Ich, Ich
Jesus, habe in diesen zwanzig Jahrhunderten andauernd gesät in den Herzen der
Menschen; nun, geliebte Braut, steige Ich auf die Erde herab um zu sehen, wie
viel Frucht Meine Aussaat getragen hat. Erinnerst du dich, was Ich mit dem
Feigenbaum getan habe, den Ich ohne Früchte fand?
Du sagst Mir: „Süße Liebe, Du hast
ihn verdorren lassen bis zu den Wurzeln.“
Geliebte Braut, dort wo Ich
reichlich gesät habe, will Ich eine reichliche Frucht zum Ernten vorfinden.
Habe Ich vielleicht Mein Volk alleine gelassen in diesen zwanzig Jahrhunderten?
Nein, liebe Braut, Ich habe es gepflegt mit Süßer Liebe, nun komme Ich um das
Ergebnis Meiner Fürsorge zu sehen. Ich habe viele Gaben gespendet, Ich komme um
zu sehen, welchen Gebrauch die Welt von Meinen Gaben gemacht hat.
Du sagst Mir: „Angebeteter Herr,
ich flehe Dich an, warte noch ein wenig, bevor Du dies tust. In diesem
Augenblick mögen besondere Gnaden herabfallen für das Erwachen auch jener die
am tiefsten schlafen, jeder bereite sich vor und begreife, dass Du die Früchte
Deiner reichlichen Aussaat ernten willst. Es geschehe nicht wie jenem
Törichten, der Deine Münze, das Talent das Du ihm geschenkt hast damit es
Frucht bringe, eingegraben hat, ohne ihm zu erlauben Zins zu tragen. Süße
Liebe, um ein Bruchstück Zeit noch bitte ich Dich, damit die Welt sich
vorbereite auf Dein besonderes Vorüberzeihen, keiner bleibe frostig und
unvorbereitet.“
Geliebte Braut, Ich habe viel
gewährt, aber das was Meine Süße Mutter vereint mit den Allerkleinsten die
Meinem Herzen so teuer sind, erbittet, wird gewährt. Die aufsässige Welt wird noch
ein Bruchstück Zeit haben um sich vorzubereiten, aber wer sich nicht beeilt,
wird eine ganz verschiedene und neue Wirklichkeit plötzlich eintreten sehen.
Du sagst Mir: „Stets gepriesen sei
Dein Großzügiges und Heiligstes Herz, Das nicht das Verderben der Seelen will,
sondern ihr Heil und die Freude in Dir.“
Bleibe, Meine kleine Braut, in
Meinem Herzen und genieße Dessen Köstlichkeiten für diesen neuen Tag der Liebe.
Ich liebe dich.
Ich liebe euch.
Die
Mutter spricht zu den Auserwählten
Vielgeliebte Kinder, Ich bitte
euch, immer aktiver zu sein im Zeugnis und tief im Gebet. Ihr habt viel, viel
könnt ihr noch erlangen von Gott mit dem innigen und ständigen Gebet. Jeden Tag
gehen Seelen verloren, geliebte Kinder, weil sie unvorbereitet vor Gott
erscheinen und das Urteil deshalb für viele bitter ist. Gott verlangt Hingabe
an Ihn, an Seine Liebe und Vertrauen, umso mehr, je schwieriger die Lage ist.
Meine kleine Tochter sagt Mir:
„Geliebte Mutter, erhalte die Gnaden der Bekehrung für all jene die sich nicht
ändern wollen und all jene unglücklich machen, die in ihrer Nähe sind. Du
kannst alles erhalten vom Angebeteten Jesus; was Du erflehst, erhältst Du.“
Geliebte Kinder Meines Herzens, Ich
wünsche jedem Menschen zu helfen der in Schwierigkeiten ist, Ich wünsche ihm zu
helfen, aber lässt dieser sich von der Himmelsmutter helfen? Ich reiche Meine
Hilfe jedem Kind, aber jenes welches kalt und ungläubig ist, zieht es vor, mit
seinen eigenen Kräften zu handeln, ohne sich an Mich zu wenden. Geliebte, Gott
will, dass jeder Mensch frei seine Entscheidung treffe; es gibt viele die sich
Mir nicht öffnen und so Gott verschlossen bleiben, während der feind immer mehr Macht über sie gewinnt. Jedem Kind der
Welt sage Ich: öffne Mir dein Herz und warte voller Hoffnung den von Gott
bestimmten Augenblick ab, um deine Lage zu ändern, nimm Seine Denkweise und
Seine Zeit an.
Meine kleine Tochter sagt Mir:
„Mutter des Himmels, vielgeliebte Mutter, Der Göttliche Wille ist immer
Vollkommen, aber Seine Zeiten sind immer jene der Unendlichen Barmherzigkeit,
die zu warten weiß und nicht verurteilen will, sondern retten. Das Warten
Gottes führt oft zu einer langen Zeit des Opfers, sehr belastend für den
Menschen, der eine rasche Lösung seiner Probleme sehen möchte. Mutter, je härter
die Lage wird, desto kräftiger sei Deine Hilfe: der Mensch ist wie ein Kind das
Mühe hat zu gehen, es fällt andauernd hin und tut sich schwer, sich zu erheben.
Geliebte Mutter, fasse uns immer an der Hand, aber besonders wenn es scheint,
dass alles ringsum zusammenstürzt.“
Geliebte Kinder, seid imstande zu
gedulden in eurer Pein und wartet auf den sicheren Eingriff Gottes für die
Lösung eurer Probleme; wenn die Lösung sich verspätet, entmutigt euch nicht:
der Glaube muss oft geprüft werden, damit er stärker und tiefer wird. Dies ist
die Zeit der härtesten Prüfung des Glaubens für viele. Fürchtet nicht, liebe
Kleinen, fürchtet nicht das Opfer, sondern vertraut euch Jesus an, um es zu
tragen, niemand wird in der Lage sein die harte und schwierige Zeit zu ertragen,
ohne die Hilfe Gottes. Seid voll lebendiger Hoffnung, vertraut auf die Hilfe
Gottes. Wenn ihr starke und schreckliche Ereignisse geschehen seht, die
ängstigen, sagt nicht: „Alles ist verloren!“ Sondern sagt: „Jesus will, dass
wir unseren Teil erfüllen, den Rest wird Seine Wunderbare Liebe tun.“ Wenn ihr
die Berge sich verschieben seht von ihrem Platz, verzweifelt nicht; wenn ihr
das Meer seine drohenden Gewässer anschwellen seht, bebt nicht: Gottes Hilfe
wird bald kommen, denn Seine Liebe lässt nicht im Stich, sie lässt nicht lange
seufzen, bald kommt der Trost und die Veränderung.
Meine Kleine sagt Mir: „Geliebte
Mutter, hilf uns, damit auch in den schwierigen Situationen die Hoffnung
lebendig und pochend bleibe, niemand verzage in den Schwierigkeiten, sondern
öffne Gott immer mehr sein Herz.“
Geliebte Kinder, denkt keinen
einzigen Augenblick, dass Gott euch verlassen hat, wenn alles schlecht geht,
wisst zu hoffen über jede Hoffnung hinaus. Wenn die Lage schwer ist, wird die
Hilfe stärker und sicher sein, denn Gott liebt, liebt Seine Geschöpfe
unermesslich.
Gemeinsam loben wir Seinen Namen.
Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.