11.07.09
Auserwählte, liebe Freunde, lebt in Meinem Frieden
diese unruhigen Zeiten. Ich schenke euch Meinen Frieden des Herzens, schenkt
ihn auch jenen denen ihr begegnet. Liebe Freunde, seid Überbringer des Friedens
der Welt ohne Frieden.
Geliebte Braut, du siehst eine
Menschheit die in der Unsicherheit und in der großen Unruhe lebt. Bringe jenen,
denen du begegnest, den Frieden den du im Herzen hast, die Freude die Ich dir
jeden Tag schenke. Sei du, Meine kleine Braut, Botin des Friedens und der
Freude.
Du sagst Mir: „Süßeste Liebe, groß
ist die Gabe die Du Dich würdigst mir zu erweisen in einer Zeit großer Unruhe,
gewiss will ich sie den anderen schenken, aber die heutigen Menschen sind so
unruhig und um die Zukunft besorgt, dass sie die Gabe Deines Friedens nicht
leicht annehmen, oder sie nehmen sie nur augenblicklich an und dann kehren sie
wieder in ihre große Unruhe zurück. Süße Liebe, wer Dir das Herz nicht öffnet,
wer Dir die Türen des Verstandes nicht weit aufmacht, kann nicht Frieden haben.
Deine Werkzeuge in der Welt sind Überbringer des Friedens und der Freude, aber
sie werden nicht aufgenommen, Süße Liebe, man glaubt ihnen nicht. Ein unruhiges
Herz, weil es Dich abgelehnt hat, ist nicht imstande Frieden zu finden, sondern
es lebt ständig in der größten Unruhe. Manchmal, wenn ich einem solchen
Unruhigen begegne, frage ich: was fürchtest du? Was macht dich so unruhig?
Siehe, dies sind gewöhnlich die Antworten: „Es ängstigt mich die Gegenwart mit
ihren Problemen und ihren engen zu lösenden Knoten. Die kommende Zukunft
ängstigt mich, welche die Folgen der gegenwärtigen Schwierigkeiten mit sich
tragen wird. Ich bange um die ferne Zukunft, denn ich sehe keine einfache
Lösung der Probleme der Menschheit, ich sehe die Zukunft katastrophal, als
müsste alles zusammenstürzen.“ Siehe, Süße Liebe, dies die häufigsten
Antworten, wenn Dein Werkzeug, dem Du die Worte in den Mund legst, sagt, dass
es bald eine neue Erde und einen neuen Himmel geben wird, wie Du es verheißen
hast und dass der Frieden triumphieren wird, die Freude in Strömen durch die
Straßen fließen wird. Wenn man dies sagt, um die Hoffnung neu aufleben zu
lassen in jenem erloschenen Herzen, siehe, dann zeigt sich ein leichtes,
ungläubiges Lächeln auf seinem Gesicht, dem diese Worte folgen: „Ich wünschte,
dass es so wäre, aber ich glaube nicht daran.“ Das Gespräch endet mit einem
tiefen Seufzer. Unendliche Liebe, die Menschen dieser Zeit sind bedrückt von
tausend verschiedenen Problemen. Du gewährst Gnaden in Fülle, bist Großzügig,
Gott, und Groß in der Liebe, Du bist Wunderbar, aber der Mensch des dritten
Jahrtausends, ganz den irdischen Dingen zugewandt, begreift Deine Zärtlichkeit
nicht, erfasst Deine Güte nicht, lässt sich nicht von Deiner Unendlichen
Barmherzigkeit umhüllen. Angebeteter Jesus, wenn der Mensch sich nicht dem
Himmel öffnet, nicht sieht, nicht begreift, Deine Gnaden nicht annimmt, Deine
Wunder nicht wahrnimmt, ist er wie ein Maulwurf, der sein Leben damit
verbringt, in der Erde Löcher zu graben und nicht merkt, dass über ihn der
Himmel ist: sein Himmel ist die Erde, er kennt nichts anderes. Ich habe gut
verstanden, dass der Mensch mit seinen Entscheidungen wie ein Adler werden
kann, der mit seinen kräftigen Flügeln die erhabensten Gipfel erreichen kann;
mit seinen freien Entscheidungen kann er auch wie ein Maulwurf bleiben, der
sein Leben damit verbringt, zu graben, zu graben, zu graben. Du, Süße Liebe,
willst, dass der Mensch des dritten Jahrtausends ein Mensch des Himmels sei,
deshalb hast Du Dich zum Führer und Meister gemacht: ja, die Menschheit des
dritten Jahrtausends wird eines Tages erzählen können, dass sie gerade Jesus
als Führer und Meister und Seine Heiligste Mutter, welch bevorzugte Menschheit!
Wann hat sich dies jemals ereignet in der Geschichte? Du, Angebeteter Jesus,
schenkst alles den Menschen dieser Generation und willst, dass sie Menschen des
Himmels seien. Das dritte, bereits angebrochene Jahrtausend, müsste nur
Menschen des Himmels sehen, durch Deine Führung und Deine Unterweisung, ich
frage mich jedoch: ist diese bevorzugte Menschheit eine Menschheit des Himmels?
Die Antwort, meine Süße Liebe, Jesus, Angebeteter Jesus, ist diese: die
Generation des dritten Jahrtausends seit Deinem Kommen in die Welt, ist nicht
des Himmels, wenige sind des Himmels und viele wie Maulwürfe, die nur in der
Erde suchen. Deine Heiligste Mutter erleuchtet wie ein äußerst glänzendes Licht
den Himmel und bringt ihn auf die Erde; in Ihrer großen Liebe will sie, dass
alle Ihre Kinder Menschen des Himmels werden, wie viele jedoch heben den Blick,
um sich leiten zu lassen von diesem glänzenden Stern, wie es die Weisen aus dem
Morgenland taten, als sie zu Dir gelangten um Dich anzubeten?“
Geliebte Braut, du hast richtig
gesagt, Mein Geist leitet dich. Kann Ich in dieser Zeit mehr tun als das, was
Ich bereits schon tue? Sage Mir, geliebte Braut, was müsste Ich tun das Ich
noch nicht getan habe, um diese Menschheit aufzuwecken?
Du sagst Mir: „Süße Liebe, alles
bist Du dabei zu tun, damit die Herzen sich öffnen, Du wirkst mit Macht im
Gewöhnlichen und im Außergewöhnlichen. Wunderbarer Gott der Liebe, wenn Du
wiederkehren wirst, Süße Liebe, wirst Du viele Menschen des Himmels und wenige
Weltliche vorfinden, oder umgekehrt? Dein schrecklicher feind, wütender denn
je, weil seine Tage im Begriff sind abzulaufen, lässt seine Verführungskunst
immer einschneidender und wirksamer werden, um so viele Seelen wie nur möglich
zu rauben und die Menschen des dritten Jahrtausends fallen wie Tölpel in seine
Krallen und laufen ihm entgegen, bezaubert von seiner spitzfindigen Art. Süße
Liebe, Gott der Güte und der Zärtlichkeit, nimm dem grausamen feind die Macht.“
Geliebte Braut, wie Ich dir bereits
mehrmals gesagt habe: die große menschliche Schwäche ist die große Stärke des feindes. Die Menschen sollen begreifen, dass alle die
Waffen in der Hand haben können, um ihn zu besiegen, Meine Waffen strecken ihn
nieder, sie stehen dem Menschen des dritten Jahrtausends zur Verfügung.
Geliebte Braut, Ich schenke alles was zum Heil notwendig ist, man muss nur die
richtigen Entscheidungen treffen. Bleibe freudig und in Frieden, bleibe in
Meinem Herzen, eng an Mich gedrückt, vereine deine Herzschläge mit Meinen
Göttlichen und habe keine Angst. Ich liebe dich.
Ich liebe euch.
Die
Mutter spricht zu den Auserwählten
Vielgeliebte Kinder, Gott gewährt
Mir noch in besonderer Weise bei euch zu sein, seid dankbar und erkenntlich für
die Gaben die ihr erhält und ergreift die Gnaden. die euch gewährt werden.
Geliebte Kinder, begreift ihr den Wert und den Sinn der Gaben die euch
gespendet werden? Gewöhnt euch nicht an die Gnaden, geliebte Kinder, als hättet
ihr ein Anrecht darauf, alles kommt von Gott aus Liebe und nicht der Verdienste
wegen.
Meine Kleine sagt Mir: „Heiligste
Mutter, der Mensch, so viel er sich auch bemüht, ist vor Gott stets unwürdig,
dies habe ich gut verstanden. Ich ergreife Seine Gaben mit großer Ergriffenheit
und Freude, ich bedenke, dass mein kleines Wesen vor den Menschen auch nichts
zählen kann, in der Unermesslichkeit des Universums noch weniger: es ist wie
ein Atom im grenzenlosen Universum verloren, dies ist es, aber mit großer
Ergriffenheit und unermesslicher Freude habe ich verstanden, dass vor dem
Unendlichen und Allerheiligsten Gott, mein Wesen und jenes jedes Menschen einen
großen Wert hat, Seine Liebe hat dies gewollt. Ich habe gut verstanden, dass die
Liebe Gottes groß macht, was winzig klein ist; der Mensch der die eigene
Wenigkeit und die eigene Demut erkennt, wird groß, sehr groß vor Gott. Ich
denke stets an Dich, Süße Mutter, Demütige Magd des Herrn: Du bist die
Demütigste gewesen, immer bereit Gott mit Deinem „Hier bin Ich“ zu antworten,
aber Du bist die Königin des Himmels und der Erde, der Allerhöchste Gott hat
Dich erwählt als Mutter Jesu. Wenn ich, Süße Mutter, an Dich denke, die Du so Schön und Rein bist, so Demütig und Gehorsam, empfinde ich
eine tiefe Rührung, vereint mit der größten Freude. Wenn ich sehe, dass die
Menschen schreckliche Taten verüben, die das Herz erbeben lassen, denke ich:
wie kann ein Mensch, als Ebenbild Gottes erschaffen, dies tun? Für einen
Augenblick ist mein kleines Wesen verwirrt, aber siehe, sofort eilt mein
Gedanke zu Dir, Süßeste Lilie: Du bist das Vollkommene Geschöpf, Das jedes Herz
erfreut, Du bist der Ruhm des Menschengeschlechts; auch wenn alle Menschen der
Erde vom rechten Weg abkämen, der Allerhöchste Gott würde es nie bereuen sie
erschaffen zu haben, weil es Dich gibt, Süße Mutter. Du bist der glänzende
Stern, Der Himmel und Erde erleuchtet. Wer an Dich denkt, tritt in eine
wunderbare Dimension ein, die er nie verlassen möchte, wer Dich sieht, möchte
Dich für immer sehen; er möchte sterben und sofort in das Paradies eingehen, um
Deine Gegenwart immer zu genießen. Geliebte Mutter, in diesen schwierigen und
harten Zeiten fiele die Menschheit, ohne Deine besondere Anwesenheit, in die
größte Verwirrung; führe uns alle zu Jesus, Heiligste Mutter, lasse niemanden
zurück, damit er nicht verschlungen werde von der höllischen schlange, die den Rachen aufgerissen hat um zu verschlingen
und zerstören.“
Geliebte Kinder, Mein Herz will,
dass alle Kinder gerettet seien und dass keiner in den Schlund des bösen feindes falle, dies möchte Es, aber jeder Mensch ist frei
in seiner Entscheidung: er kann ja sagen und sich retten, er kann nein sagen
und elend verlorengehen; die Entscheidungen sind frei, Gott rettet nicht den,
der nicht gerettet werden will. Kinder, begreift es: viel kann Ich für den tun,
der sich helfen lässt, aber nichts kann Ich für den tun, der sich nicht helfen
lassen will. Kinder der Welt, trefft gut eure Entscheidungen, Ich helfe euch
und stehe euch bei.
Gemeinsam loben wir den Heiligsten
Namen. Danken wir, beten wir an, beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch
alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.