28.12.09
Auserwählte,
liebe Freunde, in Mir sei euer Leben: gebt es in Meine Hände, Ich wünsche
daraus ein Meisterwerk zu machen.
Geliebte Braut, dein Leben ist in Meine Hände. Mache dir keine Gedanken
über die Gagenwart, über die nahe und ferne Zukunft: dein Leben ist in Meinen
Händen und Ich bin dabei in ihm Meinen Plan der Liebe zu verwirklichen. Du
fragst dich im Herzen: „Was wird morgen geschehen? Was wird in der fernen
Zukunft geschehen?“ Dies fragst du dich
im Herzen.
Du sagst Mir: „Süße Liebe; Jesus, Köstlichkeit meiner Seele, Du weißt
alles, kennst alles, Du liest in den Gedanken und Gefühlen: es gibt Momente in
denen ich diese Gedanken hege, aber sofort bitte ich Dich dafür um Vergebung.
Keinen Augenblick darf jener der Dein ist, in Bange sein wegen dem was früher
oder später geschehen muss. Du, Liebster, hast mir gesagt: „Meine Kleine, Ich
will, dass du wie ein Kind seiest in den Armen der Mutter die es trägt: es ist
freudig und fragt sich nicht: „Wo gehen wir hin? Was werden wir tun?“ Es stellt
sich nicht diese Fragen, denn dem Kleinen genügt es bei der Mutter zu sein die
es liebt.“ Diese Deine Worte haben meine Seele mit lebhafter Freude erfüllt, da
ich verstanden habe, dass Du alles siehst und für alles sorgst und das Leben
fest in Deinen Händen hältst. Der heutige Mensch muss sehr wohl eine Sorge
haben: jene Dir mit Liebe zu dienen und Dich immer tiefer zu erkennen, dies
allein soll sein erster Wunsch sein, er soll sich um nichts anderes sorgen,
denn wer Dein ist im Herzen und im Sinn, weiß, dass Du mit Unendlicher Weisheit
wirkst, er lässt sich deshalb von der Sanften Welle Deiner Süßen und
Wunderbaren Liebe tragen.“
Geliebte Braut, dies zählt: der Mensch muss ganz auf Mich vertrauen,
nicht nur wenn alles gut geht, sondern hauptsächlich wenn die Dinge schlecht
gehen. Die Lage dessen der volles Vertrauen in Mich hat ist sehr anders als
jene dessen, der dieses Vertrauen nicht hat: der erste bittet um Kraft, um die
Last seines Kreuzes zu tragen, er erbittet sie von Mir, Jesus, und er erhält
sie mitsamt der Gabe der Linderung; der andere, an wen wendet er sich um
Beistand? Wenn einer blind ist, welche Hilfe kann er haben von einem der blind
ist wie er? Wenn einer Lahm ist, welche Stütze kann für ihn ein anderer Lahmer
sein? Siehe, dies ist die Lage dessen, der sich an einen Elenden wie er wendet,
um Rat und Hilfe zu erhalten: was kann er erlangen? Geliebte Braut, Ich habe
bereits ausführlich darüber gesprochen in den vertrauten Gesprächen und habe
dir gesagt, dass es sehr wichtig ist, Mir, Jesus, das volle Vertrauen zu
schenken; wer es in Mich hat, erhält, erhält immer, erhält viel, aber wer nicht
hat, erhält nicht, weil er sich nicht in der Lage befindet zu haben. Man
begreife, dass Ich nicht nur zum Herzen dessen spreche, der Mich kennt, sondern
auch zu dem, der Mich ohne eigene Schuld noch nicht kennt. Wenn die Menschen
der Erde Mich noch nicht alle kennen, Ich, Ich Jesus, kenne sie alle, sehr gut kenne
Ich sie, Ich kenne ihr Herz und ihr Sinn und spreche zu ihnen wie ein guter
Vater zu seinem geliebten Sohn. Ich will den Menschen der Erde, allen Menschen
einzeln sagen: du bist nicht ein verwaistes und vergessenes Kind, fühle dich
nicht als solches, denn du hast einen Vater im Himmel Der dich beim Namen
kennt, es ist der Augenblick nahe, an dem Er deinen Namen aussprechen wird,
gerade deinen Namen und nicht den eines anderen. Im Herzen sagst du: „Es gibt
Namen die sich ähneln.“ Meine Kleine, denke an einen Vater der den Kindern
denselben Namen gegeben hat, wird er sie vielleicht miteinander verwechseln?
Nein, gewiss nicht! Siehe, Mensch der Erde, Ich, Ich Gott, kenne alles von dir,
Ich spreche zu deinem Herzen und warte auf eine prompte Antwort, aber Ich sage
dir, wenn jener der Mir nicht geantwortet hat, fortfahren wird es zu tun, werde
Ich weiterziehen und sehr traurig wird seine Lage sein. Geliebte Braut, bringe
der Welt Meine Botschaft der Liebe, bleibe in Meinem Herzen und zittere nicht,
wenn die Prüfungen einschneidender werden für alle. Keiner frage sich: „Warum
geschieht dies?“
Mancher leidet für die eigenen Sünden, mancher für jene anderer, jeder
Mensch nehme Meinen Willen an, auch wenn es den Schmerz gibt. Dem der Mich
liebt, lasse Ich Meine Gaben nicht fehlen, weil Ich will, dass die Freude in
seinem Herzen sei; jenen der Mich innig liebt, bitte Ich um mehr, um das
Hundertfache zu geben. Jeder begreife, dass dies eine einmalige und besondere
Zeit mit Überraschungen ist. Geliebte Braut, wer sein Leben in Meine Hände
gegeben hat, soll nicht fürchten, sondern sich freuen, jubeln, voll lebendiger
Hoffnung sein, über ihn wirkt die Liebe. Bleibe eng an Mein Herz gedrückt und
genieße Dessen Köstlichkeiten für diesen neuen Tag der Zärtlichkeit. Ich liebe
dich.
Ich liebe euch.
Jesus
Die
Mutter spricht zu den Auserwählten
Vielgeliebte Kinder, bereitet euch auf die Zukunft vor: nehmt sie an,
wie Gott sie für euch vorgesehen hat, vertraut auf Seine Liebe und seid nicht
ungläubig; viel werden jene haben, die sich Seiner Liebe geöffnet haben: sie
werden den Himmel der Erde immer näher sehen und dessen Wohlgeruch spüren.
Liebe Kinder, wie Ich bereits gesagt habe, hat Gott einen Wunderbaren Plan über
jeden Menschen, Sein Wunsch ist jener, ihn gänzlich zu verwirklichen, aber Er
wartet auf euer ja. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was Gott vorbereitet
hat für jene die Ihn lieben.
Meine Kleine sagt Mir: „Liebe Mutter, wenn man in Dein Antlitz schaut,
Dein Süßes Lächeln sieht, begreift man, wie der Himmel in dieser Zeit der Erde
immer näher ist. Nie ist in der Vergangenheit geschehen, was derzeit auf Erden
geschieht: der Himmel nähert sich der Erde mit seinen Köstlichkeiten, mit
seinen Wundern, dies bereitet viel Freude, die glühenden Herzen die im Lichte
Gottes leben, jubeln, wenn sie auf Erden, im voraus, den Duft des Paradieses
spüren. Wie groß und erhaben sind die Wunder Gottes, Seine Zärtlichkeit erfüllt
das Herz mit lebendiger Ergriffenheit. Du, Süße Mutter, führst mit Liebe Deine
Kinder, Du nimmst sie bei der Hand und schmückst sie für die Begegnung mit
Jesus, nie ist in der Vergangenheit auf Erden geschehen, was derzeit geschieht.
Liebe Mutter, es gibt wunderbare Zeichen am Himmel, aber nicht alle greifen sie
auf, es gibt jene die diese Zeit leben, als würde nichts geschehen, während
alles geschieht: die schönsten Dinge, die von Gott kommen, aber auch die
schrecklichen die durch den Betrug des feindes
geschehen. Ich habe gut verstanden, dass jener der Jesus im Herzen hat, bereits
auf Erden einen Vorschuss des Paradieses genießt. Wer Jesus nicht angenommen
hat, leidet und plagt sich ab, er hat keinen Frieden, keine Freude, ich zittere
bei dem Gedanken an seine Zukunft. Wenn ich die Menschen fragen würde, was sie
sich von der Zukunft erwarten, würden gewiss alle sagen: „Frieden, Freude,
Wohlergehen.“ Jeder Mensch wünscht den Frieden, die Freude, das Wohlergehen.
Unter den Menschen ist aber ein großer Unterschied zwischen jenen die wirken um
die Freude und den Frieden zu haben und jenen die alles haben wollen, ohne sich
einzusetzen. Oft meinen gerade diese die sich wenig einsetzen, dass sie alles
haben können, ohne etwas zu tun. Geliebte Mutter, oft hast Du mit Geduld den
starrköpfigen Kindern dasselbe erklärt, aber viele haben noch nicht verstanden.
Ich möchte, liebe, viel geliebte Mutter, dass alle Menschen Deine Sprache der
Liebe verstünden, das Heil ist für alle vorbereitet, aber wie viele wollen es
noch nicht begreifen? Du leidest sehr, Süße Lilie, für jedes verschlossene Herz
bist Du eine Brise die alle Blumen öffnen müsste mit ihrer Sanftheit; wie ist
es möglich, liebe Mutter, das viele Herzen sich Deiner Liebe noch nicht
erschließen?“
Geliebte Kinder, Gott hat dem Menschen die Freiheit gegeben, er kann
sie gebrauchen wie er will: es gibt geöffnete Blumen die ganz in Blüte sind, es
gibt noch die verschlossenen, die ihre Blütenkrone nicht öffnen. Ich freue Mich
über jede Blume die Ich üppig wachsen sehe und stöhne wenn Ich eine langsam
verblühen sehe. Ich halte Fürsprache für jedes Kind, damit es den Sinn und das
Herz der Wunderbaren Liebe Gottes öffne.
Gemeinsam loben wir den Heiligsten Namen, danken wir. Beten wir an,
beten wir an, beten wir an. Ich liebe euch alle.
Ich liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau Maria