15.01.12
Auserwählte, liebe Freunde, hofft auf
Mich. Für euch, bin Ich dabei Meine Wunder zu wirken, die die Welt nicht sieht
und nicht begreift, weil ihr Herz Meinem Göttlichen fern ist.
Geliebte
Braut, Ich fahre fort Meine Wunder zu vollbringen, aber die Welt ändert sich
nicht und kehrt nicht reuevoll um. Dies geschieht, weil die Herzen der Menschen
des dritten Jahrtausends sich von Mir, Gott, entfernt haben und anderswo ihre
volle Verwirklichung suchen. Geliebte Braut, nur in Mir kann der Mensch sich
ganz verwirklichen und nicht fern von Mir.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, dies habe ich gut verstanden; aber jene die erkennen,
dass Du, Jesus, das Alles bist und außerhalb von Dir das Nichts ist, sind noch
in geringer Zahl. Süße Liebe, ich sehe die Welt in großer Unruhe und die Herzen
stets aufgewühlt, auf der Suche nach etwas, was sie nicht finden. Süßer Jesus,
die Menschen des dritten Jahrtausends denken nicht daran sich zu ändern: sie
lassen sich zahlreich vom feind betrügen. Ich denke stets an Deine Verheißungen,
Süße Liebe und weiß mit Gewissheit, dass sich alle erfüllen werden; aber wie
kann dies geschehen in einer Welt die Dir mit Herz und Sinn so fern ist?“
Geliebte
Braut, viele in dieser Zeit sind in dieser Lage des Fernseins von Mir, Gott,
aber es fehlen nicht die glühenden Herzen, jene die ganz Mein sind im Herzen
und im Sinn, in jedem Schwingen der Seele. Für sie werde Ich fortfahren die
schönsten Dinge zu vollbringen; weitere werde Ich vollbringen und wiederum
weitere.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, wie möchte ich, dass alle Augen hätten, um Deine Wunder
zu sehen! Wer begreift bemüht sich, begreifen zu lassen, er hat Freude und gibt
Freude. Hochheiligster Herr, Du hast dem Menschen die Freiheit gewährt: wie benutzt
er sie in dieser Zeit?“
Geliebte
Braut, die Freiheit ist die schönste Gabe, aber verlangt viel
Verantwortung. Hätte Ich den Menschen
ohne diese Gabe erschaffen können, Meine Braut? Welche Würde hätte er gehabt?
„Süße
Liebe –sagst du Mir - alles was Du tust, ist gut, ist wunderbar. Du erschufst
die ersten Menschen, als ein Meisterwerk. Du wolltest sie frei, damit sie
wählen konnten, aber sie benutzten die eigene Freiheit, um sich von der
schlauen schlange betrügen zu lassen und so brach das
Verderben über das ganze Menschengeschlecht herein. Süßer Jesus, Du hast Dich
gewürdigt, die menschliche Natur anzunehmen, obwohl Du Gott bliebst, zum Heil
der Menschheit aller Zeiten, aber der Mensch hat noch wenig verstanden; er
könnte das klarste Licht haben, aber zieht es immer noch vor, im Dunkeln zu tappen!
Verzeihe die Torheit und Unwissenheit dieser Zeit: die Wahlen die die Menschen
treffen, bereiten Dir großen Schmerz! Du, Unendliche Liebe, Du, Erhabener
Balsam jedes Herzens, wirst bis zum Ende der Welt leiden wegen des schlechten
Gebrauchs den die Menschen von ihrer Freiheit machen. Es sind auf Erden wenige
Seelen, die Dich jeden Augenblick des Lebens anbeten, wie es alle tun müssten.
Mir scheint in die Zeit Sodoms und Gomorras zurückzukehren, als die Gerechten
so wenige waren: Du verschontest nicht die große Strafe die alle traf, Große
und Kleine. Vor dem Verderben rette sich nur eine Familie, die Dir treu
geblieben war. Süße Liebe, es kommt mir oft dieser Gedanke: ich fürchte, dass
das Los der Welt hart sein wird, wenn sie unbußfertig bleibt, sehr hart, wie es
jenes von Sodom und Gomorra war. Damals kamen wenige um, weil die Städte klein
waren, aber gegenwärtig könnte dasselbe vielen geschehen, da die Städte
zahlreich sind. Ich bitte dich inständig, Angebeteter Herr: entferne von meinem
Sinn diesen so trüben Gedanken.“
Geliebte
Braut, es sei keine Traurigkeit in dir, sondern Freude in Meiner Liebe. Die
Menschheit ist von Mir innig geliebt, aber jeder Mensch hat die Freiheit die
Ich gewährt habe und Ich nicht entziehe: er kann alles haben in Mir, Jesus, er
kann auch wählen, alles zu verlieren ohne Mich, Jesus. Ich lasse die
Heilsgnaden noch reichlich herabfallen. Jeder ergreife sie und wähle, alles in
Mir zu haben. Bleibe glücklich in Meinem Herzen und genieße Dessen
Köstlichkeiten der Liebe. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, betet! Betet! Bittet den Lieben Vater, auf dass Er Mir noch gewähre zu euch zu kommen, um euch zu
helfen. Kinder, lasst euch von der Sanften Welle Seiner Liebe tragen und
entscheidet, Seinen Willen zu erfüllen. Er ruft euch; Er ruft jeden von euch,
um euch glücklich zu machen. Wenn ihr mit Bereitschaft und Demut antwortet,
werdet ihr glücklich sein und es wird euch nichts mangeln.
Die
kleine Tochter sagt Mir: „Liebe Mutter, ich begreife nicht, warum die Welt noch
frostig bleibt, trotz Deiner Lebendigen und Pochenden Gegenwart. Ich sehe die
Gräuel des feindes und begreife, dass er dabei ist
seine Karte der großen Zerstörung zu spielen. Ich bitte Dich, Süße Mutter:
halte Fürsprache für jeden Menschen, damit er die Kraft habe, den mächtigen
Kräften des bösen zu widerstehen. Ich weiß mit Gewissheit, dass das Gute
triumphieren wird: ich weiß es gewiss, weil es Jesu Verheißung ist. Ich weiß
mit Gewissheit, dass die höllischen Kräfte die Kirche nicht überwältigen
werden; aber wie viele werden noch im harten Kampf unterliegen, wenn der feind
in seiner Zerstörungswut fortfahren wird?“
Geliebte
Kinder, Jesus gibt allen die siegreichen Waffen gegen die bösen Kräfte: es sind
die Eucharistie und das Sakrament der Versöhnung. Benutzt, geliebte Kinder,
diese wunderbaren Waffen um das Böse zu bekämpfen! Während der Eucharistie
geschehen die größten und herrlichsten Wunder. Empfängt Sie oft, aber würdig,
nachdem ihr zur Beichte gegangen seid und euch würdig gemacht habt, Sie zu
empfangen.
Geliebte
Kinder, rettet euch alle! Gemeinsam beten wir an, beten wir an, beten wir Jesus
an! Ich liebe euch.
Ich
liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria