26.01.12

 

Auserwählte, liebe Freunde, achtet auf Meine Worte, schaut Meine Zeichen und ihr werdet den Weg zum Himmel erkennen den ihr befolgen müsst.

 

Geliebte Braut, Ich, Ich Gott, spreche in verschiedener Weise; aber wie viele nehmen Mich wahr und hören auf Mich? Ich zeige viele Zeichen; aber wer bemerkt sie?

Du sagst Mir: „Süße, Hochheiligste Liebe, Du sprichst zu einer zerstreuten Menschheit, die stets darauf bedacht ist, ihr Leben auf Erden zu verbessern und kaum bedenkt, dass das Leben sich eines Tages unterbrechen muss, weil die Zeit zu Ende ist und die Ewigkeit beginnt. Süße Liebe, solche Gespräche sind sehr hart zu begreifen, deshalb sendest Du deutliche Zeichen und schenkst Deine erhabenen Worte. Du bist wie ein guter Vater, der sein Kind immer zerstreut sieht und deshalb alles unternimmt, um seine Aufmerksamkeit zu haben: er weiß wohl, dass es alleine, ohne Führung, nicht Fortschritte, sondern Rückschritte macht und nicht lernt. Du, Süßer Jesus, gleichst einer liebenvollen Mutter die ihr Kleines bei der Hand nimmt, das sich ohne zu denken und zu begreifen, den Gefahren aussetzt. Süße Liebe, der Mensch vermag alleine nichts: er ist wie das herumtollende Kleine, das die Gefahr nicht sieht und überwacht, geführt und gelenkt werden muss. Angebeteter Jesus, Du schenkst Dein Wort, damit der Mensch es befolge und es liebe, Du schenkst die Zeichen, damit er nicht den falschen Weg nehme. Ich habe gut verstanden, dass Du Deinen Blick nie von Deinen Geschöpfen abwendest; Du liebst sie so sehr und willst, Dass keines verloren gehe! Wie Groß bist Du, Gott des Himmels und der Erde! Du bist Wunderbar in allem! Wenn einer innehält um über Deine Größe nachzudenken, erfasst ihn tiefe Ergriffenheit bei dem Gedanken, dass Du nicht ein Gott bist welcher der Welt fern ist, der an einem unzugänglichen Ort lebt: Du bist Gott in der Welt! Du bist nicht von der Welt, geliebter Herr, aber Du bist in der Welt, Deinen Geschöpfen nahe, die Du liebst, liebst, unermesslich liebst! Die herrliche Wahrheit die das Herz jubeln lässt ist die Tatsache, dass Du den Menschen an Deiner Unendlichen Größe, an Deiner Unendlichen Schönheit, an Deiner Unendlichen Harmonie, an Deinem Unendlichen Sein teilhaben lassen willst! Die Großen der Erde halten ihren Reichtum gut fest, sie lassen wohl wenige oder niemanden daran teilhaben. Du, Jesus, Du, der größte Herr, der Du Himmel und Erde erschaffen hast, Du, der Schönste, der Heiligste, der Höchste, Du willst, dass der Mensch an Deinem Reichtum Anteil habe! Nicht nur verschmähst Du ihn nicht, angesichts seiner Kleinheit und seines Elends, sondern Du willst ihn Dir immer ähnlicher machen! Du, Jesus, schenkst Dich ihm in der Eucharistie; Du schenkst wirklich Dich Selbst, in Leib, Seele, Gottheit!  Dies bist Du gelangt aus Liebe zu tun! Jeden Tag kann der Mensch sich Dir nähern, denn Du schenkst Dich in der Eucharistie in der Gestalt von Brot und Wein. Jeden Tag schenkt der Liebe Vater in der Eucharistie der Welt den geliebten Sohn: Dich, Jesus, Milder Balsam der Seele, Unendliche Köstlichkeit! Süße Liebe, diese Wahrheit ist so erhaben, dass sie freudig jubeln lässt. Ein glückliches, festliches Volk müsste Dich umscharen, für all das was Du schenkst, Gütige Liebe, Heiligster Jesus. Wenn alle Menschen die Größe der Gabe erkannt hätten, müsste die Erde stets in festlicher Stimmung sein und Dein Lob singen, Dir danken und Dich anbeten in jedem Winkel des schönen Planeten, den Du, Jesus, Unendliche Liebe, gewollt und erschaffen hast. Nach Jahrhunderten und Jahrtausenden hat der Mensch die erhabensten Wahrheiten noch nicht verstanden, er hat Deine treue und ewige Liebe nicht erkannt. Angebeteter Jesus, lasse Dich immer mehr erkennen. Es sei dies die Gabe an die Welt des dritten Jahrtausends!“

Geliebte Braut, was du erbittest, wird sein! Für Meine Kleinen, deren Herz glühend und aufrichtig ist, werde Ich dies tun! Lebe glücklich in Mir und genieße die Köstlichkeiten Meiner Liebe. Ich liebe dich.

Ich liebe euch.

 

Jesus

 

 

Die Mutter spricht zu den Auserwählten

 

Liebe, viel geliebte Kinder, wer viel erhalten hat, kann viel geben, muss den anderen viel geben. Gott wünscht, dass ihr einander wie Brüder liebt und Seinen Reichtum teilt. Meine Kleinen, ihr habt; gebt, reicht den anderen euren Reichtum! Dies ist der Wille Gottes!

Die kleine Tochter sagt Mir: „Liebe Mutter, die größte und schönste Gabe die wir haben, den Reichtum den wir besitzen, ist geistiger Natur: es ist unser Glaube an Jesus! Das Herz möchte es jedem Menschen schenken, damit er glücklich sei, aber während die Menschen nie genug irdische Dinge haben, je mehr sie haben, desto mehr wollen sie, sind sie in dieser Zeit an andere Güter nicht interessiert. Wer die geistigen Gaben reichlich schenkt, bleibt oft sehr enttäuscht, weil sie nicht angenommen werden, kaum willkommen sind. Der weltliche Mensch fühlt sich nicht hingezogen zu den Gütern des Himmels und er lehnt sie ab. Ich sehe, dass auf Erden die Entfernung zwischen dem weltlichen Menschen und jenem des Himmels immer größer wird: der erste scharrt wie ein Maulwurf um immer mehr zu finden, immer mehr; der zweite  löst sich von der Erde los und fliegt mit seinem Geiste zu unendlichen Horizonten. Der erste ist immer unglücklich und unzufrieden; der zweite hat ein frohes Herz und er singt vor Freude. Liebe Mutter, hilf der Menschheit des dritten Jahrtausends zu begreifen, dass sie Adlerflügel aufsetzen muss, um zum Himmel zu fliegen. Sprich mit Deiner Milde, Süßeste. Sprich und schweige nicht, sprich, geliebte Mutter zur frostigen Welt und wärme sie mit Deiner Liebe!“

Geliebte Kinder, dies tue Ich, dies werde Ich tun, solange der Liebe Vater es erlaubt. Hört auf Mich; lasst euch führen und seid fügsam und folgsam gegenüber dem Willen Gottes. Kinder, es genügen nicht die schönen Worte um sich zu retten; es braucht die richtigen Entscheidungen, gemäß Gott! Haltet die Worte Jesus gut präsent: „Nicht wer “Herr, Herr“ sagt, rettet sich, sondern wer Meinen Willen tut.“ Geliebte Kinder, vereinen wir die Herzen zur freudigen Anbetung Jesu. Ich liebe euch alle.

Ich liebe dich, Mein Engel.

 

Hl. Jungfrau Maria