04.12.12
Auserwählte, liebe Freunde, noch ein wenig, ein wenig noch und Ich werde
das Angesicht der Erde verändern.
Liebe Braut, die Zeit ist nahe, die Zeit ist diese. Ich
will das Angesicht der Erde verändern: die Zügel der Geschichte sind fest in
Meinen Händen. Fürchte nicht, kleine Braut, wenn du ringsum alles
zusammenstürzen siehst: Ich trage die Welt mit neuen Säulen, jene die noch
nicht bekannt sind.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, wirke mit Deiner Weisheit, wirke nach Deiner
Zärtlichkeit. Die Welt kenne eine neue Ära: Deine Ära. Oft hast Du wiederholt:
„Es wird gehen, was gehen muss; es wird bleiben, was bleiben muss.“
Hochheiligster Jesus, während der Phase des Wandels werden viele große Angst
haben: stärke die Herzen und erhelle den Sinn, damit nicht geschehe, dass die
Verzweiflung sich breit mache, die bereits in vielen Herzen wirkt. Ich bitte
Dich, ich flehe Dich an, Süße Liebe, die Verzweiflung möge nicht in den Herzen
wachsen, weil sie alles zusammenstürzen und die Lage der Welt sich
verschlimmern sehen.“
Geliebte
Braut, nicht von Mir, nicht von Mir kommen die Verzweiflung und die Furcht,
sondern sie kommen von Meinem feind: es ist eine Karte die er spielen will. Ich
sage dir, kleine Braut, dass sie das Herz das Mir gehört nicht betreten werden;
dort herrsche Ich, Ich Jesus, mit dem Frieden, der Freude, der Hoffnung. Liebe
Braut, Mein feind wirkt kraftvoll über die Herzen die sich von Mir entfernt,
Mich abgelehnt haben, aber er verliert immer mehr Macht über jene die Mir die
Türen des Herzens weit aufgemacht haben. Jeder begreife die Wichtigkeit, die
Entscheidungen nach Meinem Herzen zu treffen und nie dagegen. Kleine Braut, auch
eine, in dieser besonderen Zeit falsch getroffene Entscheidung, kann schwere,
undenkbare Folgen haben, denn der feind ist losgebunden, mit den seinen
durchzieht er die Erde um zu suchen wen er verschlingen kann und jener der
fortfährt Wahlen gegen Mein Herz zu treffen, wird zur leichten Beute. Gehe in
Gedanken zum schönen Dorf in den Alpen, wo Ich dich auf die Welt kommen lassen
wollte und denke an eine Lawine die zu Tal zu rollen beginnt; sage Mir: wer
kann sie aufhalten? Sie bleibt nicht stehen, bis sie nicht den Talboden
erreicht hat. Liebe Braut, wer Entscheidungen gegen Mein Herz trifft, ist wie
eine Lawine die nicht stehen bleibt, bis sie nicht den Talboden erreicht hat.
Du
sagst Mir: „Süße Liebe, Hochheiligster Jesus, Deine Worte lassen mich beben wie
ein Blatt im starken Wind. Ich begreife viel von dem was derzeit geschieht. Ich
sehe am Horizont ein großes Licht: es ist die Mutter, Die ihr trauriges Antlitz
zeigt, Sie denkt an Ihre Kinder die wie jene Lawine sind. Sie, Die sie so sehr
liebt, kann ihnen nicht helfen, weil sie Ihre Hilfe ablehnen und Wahlen gegen
Dein Herz treffen. Hochheiligster Jesus, spende noch Deine Heilsgnaden, spende
Deine Barmherzigkeit; es stürze nicht plötzlich Deine Vollkommene Gerechtigkeit
auf die Welt. Süße Liebe, nimm die fortwährende Anbetung Deiner Kleinsten an
und die tiefe, äußerst glühende Deiner Brautseelen und gewähre, gewähre,
gewähre!“
Geliebte
Braut, Ich werde noch viele Zeichen gewähren, noch vieles sagen; aber wehe den
freiwillig Blinden und Tauben: sie bereiten sich eine sehr bittere Zukunft vor!
Bleibe glücklich in Meinem Herzen. Ich liebe dich.
Ich
liebe euch.
Jesus
Die Mutter spricht zu den Auserwählten
Liebe,
viel geliebte Kinder, Kinder Meines Herzens, erfüllt mit Freude den Willen
Gottes und nicht euren: Sein Gedanke ist nicht euer Gedanke. Seid fügsam und
folgsam und ihr werdet heitere Tage voller Hoffnung sehen. Liebe Kinder, Ich
bin bei euch um euch beizustehen. Gemeinsam, Herz an Herz, beten wir Jesus an,
Der die ganze Erde mit neuer Hoffnung erhellt. Ich liebe euch alle.
Ich
liebe dich, Mein Engel.
Hl. Jungfrau
Maria